Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Gebrauchsanweisung für Schweden

Aktualisierte Neuausgabe 2022 - Von der Gewinnerin des Deutschen Buchpreises 2021
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR16,00
Filialbestand
12xDussmann das KulturKaufhaus

Produktbeschreibung

Reiseführer mal anders: Entdecken Sie Schweden von seiner ganz persönlichen Seite mit dieser vergnüglichen und informativen »Gebrauchsanweisung«

Sehnsuchts-Reiseziel Schweden, von einer literarischen Insiderin vorgestellt

Die Reihe »Gebrauchsanweisung für ...« zeigt die Gepflogenheiten verschiedener Länder über Klischees hinaus. In der Schweden-Ausgabe erzählt Antje Rávik Strubel, die Gewinnerin des Deutschen Buchpreises 2021, von Wodka, blinden Elchen und fehlenden Gartenzäunen.

Wussten Sie, dass man im Kreisverkehr in Schweden grundsätzlich nur links blinkt? Oder dass Schweden meistens ohne Möbel umziehen?

Als Kind starrte die preisgekrönte Autorin Antje Rávik Strubel stets sehnsüchtig auf die Fähren in Sassnitz, die nach Norden fuhren, jenseits der DDR. Inzwischen hat die Autorin ihr Sehnsuchtsland Schweden längst von innen kennengelernt.

»Ihrem Urteil kann man trauen; und vergnüglich zu lesen ist der Band ohnehin.« Süddeutsche Zeitung

Ausgehend von ihrer eigenen Geschichte erzählt Strubel von den Besonderheiten und Eigenarten des Landes, an die auch sie sich gewöhnen musste. Gleichzeitig bettet sie ihre Einblicke in einen größeren historischen Kontext ein und entwirft so ein Bild des heutigen Schwedens, das ebenso greifbar wie lebendig ist.

Skurrile Fakten, witzige Erlebnisse und hilfreiche Tipps: All das macht »Gebrauchsanweisung für Schweden« zur absoluten Pflichtlektüre für alle Schweden-Liebhaber.

In Schweden gibt es nicht nur Krimis, Köttbullar und Karlsson vom Dach

Denken Sie bei Schweden auch zuerst an ein bekanntes Möbelhaus? Dann sind Sie sicher nicht allein. Doch wer das Land mit all seinen Facetten kennenlernen will, sollte unbedingt die »Gebrauchsanweisung für Schweden« lesen: Auf humorvolle und eindrückliche Art nimmt Antje Rávik Strubel Sie mit in den Alltag der Schweden von Stockholm bis nach Lappland.

Von Stockholm bis nach Lappland - eine witzige und großartig erzählte Liebeserklärung an das skandinavische Land

Seit Paul Watzlawicks »Gebrauchsanweisung für Amerika« im Jahr 1978 den Startschuss gab, erfreut sich die Reihe »Gebrauchsanweisung für ...« ungebrochener Beliebtheit. Jedes Jahr erscheinen neue Titel von bekannten Autoren wie Peter Wohlleben, Juli Zeh, Ilija Trojanow oder Kai Strittmatter. Der erfolgreiche Schweden-Band von Antje Rávik Strubel ist nun in einer aktualisierten Neuausgabe erhältlich.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-492-27761-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
FormatKlappeinband
VerlagPiper
ErscheinungsortMünchen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum24.02.2022
Auflage2. Aufl.
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht285 g
IllustrationenMit einer farbigen Karte
Artikel-Nr.20920457
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.599c1377b8c348bb97024cc103043247
Weitere Details

Ähnliche Bücher

Bewertungen

Mitarbeitertipps

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Ich habe mich gleich in der Geschichte hinein gezogen gefühlt.
Sehr interessant die Berliner Geschichte mit zu erleben.
Ich würde das Buch weiter empfehlen
"111 Bauwerke in Berlin, die man kennen muss" ist kein klassischer Architekturführer, sondern ein Architekturbegleiter, mit dem man sofort die Stadt für sich erobern möchte oder die gemütliche Variante auf der Couch vorzieht, um von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit zu blättern. Die kurzweiligen Beschreibungen enthalten für einen Laien die wichtigsten Informationen, um die Stadt und ihre Geschichte zu verstehen. Daß ich im ehemaligen KleinHollywood lebe, war mir bisher kein Begriff. Daß ich täglich am letzten Stummfilmkino mit der Originalwandfarbe "Rot mit Glitzer" aus den 20er Jahren vorbeifahre, ist schon ein echtes Highlight. Jetzt weiß ich auch, warum sich vor langer Zeit ein Pulk von Schauspielern im 20er Jahre Look dort aufhielt, nämlich für Dreharbeiten zur Serie BerlinBabylon.
Jede:r Berliner:in, die oder der an einem großen selbstverantworteten Projekt arbeitet und damit manchmal nicht weiterkommt, sollte dieses Buch lesen. Die Autorin Jessica J. Lee schreibt ihre Doktorarbeit, hat deshalb in ihrem Alltag wenig Kontakt mit Menschen und ist einsam. Doch anstatt sich ins Berliner Nachtleben zu stürzen, wie man es von einer um 30-Jährigen wahrscheinlich erwarten würde, nimmt sie sich vor, jede Woche (auch im Winter!) schwimmend einen See im Berliner Umland zu erkunden. Entstanden ist ein ehrlicher Bericht über Misserfolgserlebnisse im Leben und das Gefühl festzustecken. Ein Gefühl, das sicherlich jede:r kennt - gerade dadurch ist die Lektüre so motivierend. Man erfährt, dass es abseits der schönen Instagram-Welt auch anderen manchmal so geht. Noch dazu ist das Buch eine Schatztruhe voller Reise-Geheimtipps rund um Berlin. Die schönsten Seen sind nämlich gerade die, die niemand kennt. Ein idealer Begleiter für jeden Ausflug in diesem zweiten Corona-Sommer.
Berliner Geschichte ist ein wahres Faszinosum für mich, da war es gar nicht verwunderlich, dass mir nach den beiden Romanen Reginas Scheers auch ihr 1992 erschienenes Sachbuch "AHAWAH" in die Hände fiel. Die komprimierte Geschichte, die sich aus der Spurensuche der Autorin ergibt, war für mich äußerst spannend. Der Entwicklung der jüdischen Gemeinde ab 1700 in Berlin folgen wir bis in die Gegenwart (70er/80er Jahre), in denen die Autorin unzählige Menschen befragt, v.a. ehemalige Bewohner:innen. Nach und nach findet sie weitere Gesprächspartner:innen, kann in Archive gehen und recherchieren. Ab Seite 125 geht es dann konzentrierter um die AHAWAH, da wurden immer mehr Geschichten offenbar, angenehm chronologisch folgte man dem Schicksal des Hauses. Das letzte Drittel des Buches widmet sich dann Einzelschicksalen oft in Interviewform dargeboten. Das Buch geht jetzt in sein 31. Jahr und lohnt doch für alle Berlin-Entdecker:innen.
I stumbled on this book thanks to a review in the Guardian in the final weeks before the pandemic took off in 2020. Given what came later, it is perhaps not surprising that a slightly esoteric book, which seeks to define life through the death it has encountered on the way, failed to make a big splash last year, but it is a great shame that it didn't. Sprackland writes a memoir through the graveyards she has most known most intimately in her life. While on the surface a personal memoir, Sprackland's writing finds new depths (I realise how hard I am labouring this metaphor - apologies!) in the stories of the graveyard inmates, into whose lives she conducts some considerable research.
This is highly original writing, which permits its readers insight into a world of both forgotten and famous corners of Britain, and which like much of the best memoir finds an angle (and more than a few stone angels - yeah really bad, I'm sorry) to look at a life in a more profound and moving way.

Autor/in

Antje Rávik Strubel, 1974 in Potsdam geboren, aufgewachsen in Ludwigsfelde, arbeitet nach Ausbildung zur Buchhändlerin und Studium als Übersetzerin und Schriftstellerin. Sie lebt in Potsdam und veröffentlichte u.a. die Romane »Tupolew 134«, »Kältere Schichten der Luft«, »Plunge of Days into the Night« und »In den Wäldern des menschlichen Herzens«. Bei Piper erschienen von ihr die »Gebrauchsanweisung für Schweden«, »Gebrauchsanweisung für Potsdam und Brandenburg« sowie »Gebrauchsanweisung fürs Skifahren«. Antje Rávik Strubel wurde mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Deutschen Buchpreis 2021 für ihren neuen Roman »Blaue Frau«.

Schlagworte