Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Zwei Esel auf dem Jakobsweg

Wie ein Engländer sein Herz an Spanien verlor | Der etwas andere Reisebericht über eine ungewöhnliche Pilgerreise
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,00

Produktbeschreibung

Was passiert, wenn ein Engländer, ausgestattet mit einer großen Portion britischen Humors, sein Herz und die Zügel in die Hand nimmt und sich mit einem französischen Esel auf heiliges spanisches Terrain begibt?

Genau, der Esel ist störrisch, der Weg nach Santiago de Compostela lang, und Tim Moore findet in seinem Pilgerführer aus dem 12. Jahrhundert auch nicht immer die passenden Tipps. Dafür findet er etwas anderes: den Weg in sein eigenes Herz.

»Sehr britisch und sehr pfiffig.« Die Zeit
Perfekt für alle, die den Jakobsweg wandern wollen - dieser humorvolle Reisebericht ist eine Inspiration für Ihre Pilgerreise.

Egal ob Sie ein Geschenk suchen, sich auf Ihre Reise vorbereiten wollen oder einfach nur eine inspirierendes Buch über den Camino lesen wollen - Tim Moore berichtet authentisch über seinen Erfahrungen auf dem Weg nach Santiago de Compostella.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-492-25144-0
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagPiper
ErscheinungsortMünchen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum01.09.2008
Auflage18
Seiten362 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht260 g
Artikel-Nr.1991011
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.87f6bc24ea32473e8ba19383a24a2923
Weitere Details

Ähnliche Bücher

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Roger Willemsen entdeckte auf seinen unzähligen Reisen die Enden der Welt. Und wir dürfen dabei sein! Er entfaltete lebensklug in seinem bereits 2010 erschienenen Buch: Wo ein Ende, da ein Anfang, und umgekehrt. Dieser besondere, eloquente, schlagfertige, bedächtige, humorvolle, kluge, frech-witzige, mit vitalem und wachem Geist ausgestattete, den Menschen zugetane, nie ab- und verurteilende Freigeist und wissensgierige, sympathischste aller Streber, fehlt! Ein Buch, welches man immer wieder zur Hand nehmen kann, und sollte, um es von der ersten bis zur letzten Seite und noch einmal und kreuz und quer zu lesen: Ein Klassiker der deutschsprachigen Reiseliteratur! Ach wie gut, dass wir nicht nur dieses Buch von ihm haben, aus dem seine weise Stimme ertönt!
If done right, Oral History is easily one of my favourite genres. Since Alexievich's Nobel Prize it is now undisputably literary high art and the occasional dud in the bunch (characterised by lazy editing and writing) shouldn't distract from that. Thankfully, Craig Taylor's book is a worthy addition to the canon. From the cacophonous pool of a city of 9 Million people, he distills an eclectic mix, voices of different professions, nationalities, styles and experience that are uniquely placed to reveal hidden aspects of the metropolis. From old East Enders, City bankers, homeless people and a group of school girls, Taylor manages to drill down to authentic, revealing perspectives on a city that is notoriously hard to grasp. Insights into the night shift of merchants at the wholesale vegetable market or the specialised knowledge of a London arborist - the specifically London perspectives nonetheless reveal just as much about the sheer grandeaur of making a big city run smoothly.
As an avid train traveller myself, I started this book with a lot of goodwill banked up. Unfortunately, it still fell slightly short for me. For a self-confessed train geek, Rajesha seems to often lack enthusiasm for her chosen mode of transport and repeatedly falls into prejudices and traps when travelling through other countries. The only exception to that seems to be the section about Japan, which easily makes up a third of the book. Among the framing narrative of the train journeys, the author hides a verifiable love letter to that country, which makes for a refreshing change of paste and tone. After leaving Japan, though, it's again mostly disappointment she seems to experience. It's not Rajesh's fault, of course, that nothing more exciting happened on her trip - it just doesn't make for very exciting reading either...
In Kapuscinski's strange, genre-defying work, a choir of former courtiers whispers to him about the extravagances and eventual decline of the Ethiopian monarchy. The book sits somewhere between oral history and reportage but its strange magic is wrought through the voices of the disgraced king's servants, now in hiding and only to be met through secret doors. They describe the lavish palace, the absurd rituals and the absolute power of the king that everyone had to scrape under. Their flowery language of adoration and servitude masks hidden depths of resentment and glee. It is this contradiction, as well as the observations on possibly the last absolutist monarchy, that make this book the astonishing masterpiece it is.
Andreas Winkelmann, erfolgreicher Thrillerautor, sucht und findet gemeinsam mit dem Schauspieler Markus Knüfken den Thrill nun ganz woanders und spürt folgender Frage nach: Wo findet man in Europa noch die echten, wilden Abenteuer? Dazu begeben sie sich nach Österreich, Italien und Schweden-Lappland. Das klingt erst einmal harmlos-unexotisch. Und darum geht es auch: Nicht nur unter dem Eindruck der Einschränkungen durch die COVID-Pandemie das Reisen unter anderen Aspekten wie Nachhaltigkeit & Ehrfurcht vor der Natur zu betrachten. Somit finden sie sich auf ihren Touren fernab der weidlich touristisch genutzten Wege wieder, verbringen Nächte unter freiem Himmel, auf der Suche nach Ruhe, innerer Einkehr & Glückseligkeit, welche durch Blitz und Donner, Schnee- und Kälteeinbrüche unterbrochen werden. Serviert wird das Ganze mit praktisch-hilfreichen Tipps, nicht nur gegen unliebsam schnarchende Hüttenschläfer. Kurzum: In diesem Buch wird frenetisch die <Freiheit des Reisens> zelebriert.

Autor/in

Tim Moore, geboren 1964 in Chippin Norton, fand nach dem Studium einen Job als Journalist und hatte über Themen zu schreiben, von denen er nicht die geringste Ahnung hatte. Als er sich eher zufällig zu einer Reise in die Arktis einschiffte, begann seine Karriere als Reiseschriftsteller und gefragter Reisejournalist für Daily Telegraph, Observer, Sunday Times. Er lebt mit seiner Frau und einer ganzen Menge Kinder im Westen von London. Auf Deutsch liegen von ihm »Alpenpässe und Anchovis« und »Zwei Esel auf dem Jakobsweg« vor.

Schlagworte