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Produktbeschreibung

München ist heute einer der wichtigsten deutschen Finanzplätze - ein Befund, der angesichts der bescheidenen Anfänge des Münchener Finanzgewerbes überrascht. Denn seit dem Mittelalter stand München über mehrere Jahrhunderte hinweg hinter den traditionsreichen Handels- und Gewerbezentren Augsburg und Nürnberg zurück. Erst Privilegierungen durch die Herrscher, vor allem aber Verschiebungen in der Wirtschaftsstruktur Bayerns und der wirtschaftliche Bedeutungsverlust Augsburgs trugen seit dem 19. Jahrhundert zum Aufstieg des Münchener Finanzplatzes bei. Die überdurchschnittlich gute Entwicklung der ortsansässigen Banken und Versicherungen nach 1945 verschafften München seinen jetzigen Status.
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Details

ISBN/GTIN978-3-486-56821-9
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungsortBasel/Berlin/Boston
Erscheinungsdatum22.01.2007
Auflage1.1. Aufl.
SpracheDeutsch
Gewicht627 g
Illustrationen47 s/w Abbildungen
Artikel-Nr.1155699
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.15686984818a4fc8a52fdbe1c24e9490
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In the aftermath of WW1, people all over the world plotted ambitious ways to try and reform society in such a way that conflict on a global scale would never again be possible. To achieve this, they felt entirely new societal structures were required which would grow from small utopian communities.
Anna Neima takes six of these communities from around the world, handling each one in an individual chapter. Despite this broken up approach, one of the most startling aspects of this book is how much personal continuity there were between movements that spread from Japan and India to California. On top of this many of them shared an obsession with Tolstoy and his top-down approach to reform society. I was endlessy fascinated by some of the tantalising visionaries and unhinged looks behind these communities and felt Neima does a superb job in showing how these six remote communities were part of a flawed but ambitious global network.

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