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Pathways through Early Modern Christianities

Neue Zugänge zur Frühen Neuzeit/New Approaches to Early Modern History
BuchGebunden
EUR65,00

Produktbeschreibung

In the midst of a global pandemic, the Frankfurt POLY (Polycentricity and Plurality of Premodern Christianities) Lectures on "Pathways through Early Modern Christianities" brought together a virtual, global community of scholars and students in the Spring and Summer of 2021 to discuss the fascinating nature of early modern religious life. In this book, eleven pathbreaking scholars from the "four corners" of the early modern world reflect on the analytical tools that structure their field and that they have developed, revised and embraced in their scholarship: from generations to tolerance, from uniformity to publicity, from accommodation to local religion, from polycentrism to connected histories, and from identity to object agency. Together, the chapters of this reference work help both students and advanced researchers alike to appreciate the extent of our current knowledge about early modern christianities in their interconnected global context-and what exciting new travels could lie ahead.
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Details

ISBN/GTIN978-3-412-52606-1
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungsortWeimar
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum12.06.2023
Reihen-Nr.Band 001
Seiten333 Seiten
SpracheEnglisch
Illustrationenmit 21 farb. Abb.
Artikel-Nr.21777303
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.404de4bc370246aeb39d4b37ff7ba6ba
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Autor/in

Andreea Badea ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sie hat in Bayreuth Geschichte und deutsche Literaturwissenschaft studiert und arbeitete von 2013 bis 2018 am Deutschen Historischen Institut in Rom. Sie ist Mitglied im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands und Mitherausgeberin der Zeitschrift "Lias. Journal of Early Modern Intellectual Culture and its Sources" und Mitglied des Gründungsbeirates von "Inquire - International Centre for Research on Inquisitions" an der Universität von Bologna.Bruno Boute ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der DFG-Kollegforschungsgruppe POLY an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er hat in Antwerpen und Löwen studiert und 2003 in Löwen promoviert und arbeitete unter anderem an der Westfälischen Wilhelm-Universität im DFG-Projekt "Index und Inquisition in der Neuzeit". Seine Forschung beschäftigt sich vor allem mit pluralen Katholizismen in der Frühen Neuzeit, Universitätsgeschichte, Geschichte des Papsttums und römischer Zensur- und Bürokratiegeschichte.

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