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28xDussmann das KulturKaufhaus

Produktbeschreibung

Dan Jones' fulminante Fortsetzung der Essex-Dogs-Saga

Ende August 1346: Die große Schlacht bei Crécy ist geschlagen. Die erschöpften Essex Dogs wollen nach Hause, doch der englische König hat anders entschieden: Noch weiter im Norden liegt die reiche Hafenstadt Calais. Während der winterlichen Belagerung werden die Söldner zu einsamen Wölfen... Im zweiten Teil seiner Essex-Dogs-Trilogie lässt Dan Jones seine Leser ganz tief eintauchen in ein dunkles Mittelalter, in dem die zarten Flammen an Menschlichkeit, Sehnsucht und Liebe nur umso heller leuchten.

Mit französischem Terrain sind die englischen Söldner mittlerweile vertraut. Aber eine monatelange Belagerung einer Stadt und ihrer Bewohner - das ist auch für Männer, die schon alles gesehen haben, eine brutale Erfahrung. Wofür und gegen wen kämpfen sie hier?
Im zweiten Teil seiner Essex-Dogs-Trilogie versteht es Dan Jones meisterhaft, seine Leser mit filmreifen Szenenwechseln in Atem zu halten. Die Dogs geraten in den Bann einer flämischen Söldnerin, die sich aufs Geschäft mit der Liebe versteht. Die junge Squelette ist auf Rache an den Engländern aus - und trägt das Messer, das ihr Loveday einst geschenkt hatte, immer bei sich. Romford will sich nach England absetzen, wird von Piraten in das belagerte Calais geschleust und flieht kurz vor der Kapitulation der Stadt mit einem geheimisvollen Dokument. Hinter alledem ist ein finsteres Grollen zu vernehmen. Für die Dogs bahnt sich eine Katastrophe an. Ihre Welt wird sich für immer verändern.

"Warum zur Hölle belagern wir dieses Drecksloch von einer Stadt?" Sir Hugh Hastings zu Scotsman "Packend und detailreich erzählt. Wer Ken Follett mag, wird es lieben!" Freundin "Dan Jones übersetzt mittelalterliche Militärgeschichte in einen spektakulären Hollywood- Film." The New York Times Book Review "Das Buch brummt vor schwarzem Humor. Ein kurzweiliger Streifzug durch das dunkelste Zeitalter." Kirkus Review "Ein packender Roman, der vor Schwert schwingender Energie nur so vibriert." Simon Sebag Montefiore
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Details

ISBN/GTIN978-3-406-82205-6
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagBeck
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum21.08.2024
Seiten428 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht626 g
Illustrationenmit 1 Karte
Artikel-Nr.28472013
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.8eec32a8c26540da9a252eaa98b897da
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Unterhaltsamer historischer Roman über eine junge Frau, die unter schwierigen Umständen das Geheimnis um ein Vermächtnis ihrer Eltern aufklären muss. Spannend, gefühlvoll und atmosphärisch.
Eine Kleinstadt im Westharz, in der es auch im Sommer nicht warm wird, nur Männer studieren dürfen und die Perspektive für junge Frauen deshalb in genau einer Sache besteht: gut auszusehen, um irgendwann gut zu heiraten. Dora, siebzehn und angehende Abiturientin, probt in dieser Welt, die ihr wie ein Korsett vorkommt, den Aufstand, indem sie ein heimliches Verhältnis mit ihrem Lehrer beginnt. In der Selbstermächtigung der jungen Frau behandelt der Roman komplexe Gedanken zum Kampf der Geschlechter wie die Frage danach, wer verführt, und wer verführt wird, was die moralischen Grenzen dessen sind, und wer am Ende die Schuld trägt, wenn diese nicht eingehalten werden.
Die Autorin schafft eine Welt, die sehr autobiografisch anmutet und deshalb in ihrer Gänze so einnehmend ist. Dass der Roman nicht nur die Geschichte einer Affäre erzählt, ausgezeichnete feministische Literatur ist, sondern zu großen Strecken auch ein Familiendrama, Gesellschaftsbild, hat ihn für mich rundum schlüssig gemacht.
Helga Glaesener schreibt immer wieder richtig gute historische Romane! Auch "Die Wikingerin" ist ein absoluter Pageturner und, trotz einer wirklich nervenaufreibenden Handlung, nie zu brutal. Das muss man bei einer Geschichte, die in einem Zeitalter spielt, in dem ein Menschenleben nichts zählte, erstmal hinbekommen.
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Das mag zu der Zeit nicht der Normalfall gewesen sein, gut lesbar und unterhaltsam ist es auf alle Fälle.
spannender Auftakt - macht Lust auf mehr
Bei diesem Buch habe ich mich von dem Cover verzaubern lassen und war vom Klappentext sofort angetan.
Trotz der Vielzahl von Handlungssträngen und der hohen Charakteranzahl konnte ich rasch Zugang zu dieser fesselnden Geschichte finden.
Hauptsächlich folgt man Crystal, die am Königshof landet um zu einer Attentäterin ausgebildet zu werden. Doch lässt sie sich leicht vom Hauptmann der Garde ablenken.
Ich muss zugeben, dass mir Crystal etwas blauäugig erscheint und ich mir öfter gewünscht hätte, sie würde die Dinge mehr hinterfragen. Andererseits folgen auf diesen Band noch drei weitere und in Crystal steckt spannendes Entwicklungspotential. Ich bin äußerst neugierig, wie die Autorin mit ihr weiter verfahren wird.
Die romantischen Gefühle haben mich weniger erreicht, doch stehen diese auch kaum im Vordergrund der Erzählung.
Neben Crystal bekommt man noch weitere Handlungsstränge, die mich alle fesseln konnten. Die Charaktere werden alle in schwierige Situationen gebracht und müssen harte Entscheidungen treffen. Die Erzählung hält gekonnt die Spannung und konnte mich regelmäßig mit dem Handlungsverlauf überraschen.
Insgesamt ein packender Auftakt, der Lust auf mehr macht. Ich freue mich auf die Fortsetzung. Kingdom of Shadows ist bereits erschienen.
Robert Louis Stevenson schrieb "Die Schatzinsel" für seinen Sohn, dem er oft Piratengeschichten erzählte und sie dann mit ihm nachspielte. Trotzdem ist die Schatzinsel kein Kinderbuch sondern besticht mit düster atmosphärischen Szenen, die geradezu aus einem Film stammen könnten. Einer meiner absoluten Lieblingsromane. Meisterhaft geschrieben und ein Lesespaß für alle Altersgruppen!
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
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Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
Auch wenn ich Zweigs Sprache bisweilen als etwas schwulstig und altertümlich empfinde und die Miniaturen ein gewisses Maß an Geschichtswissen voraussetzen, haben mich viele der Handlungen gepackt. Besonders Scotts dramatische Südpolexpedition war fast unerträglich spannend.
Der ganz besondere Reiz dieses Buches ist, dass es sich um wahre Begebenheiten handelt und somit Geschichte lebendig werden lässt. Als Leser lernt man unter anderem Händel, Goethe und Tolstoi privat kennen und hat das Gefühl, mit ihnen in einem Raum zu sitzen.
Robert Louis Stevenson schrieb "Die Schatzinsel" für seinen Sohn, dem er oft Piratengeschichten erzählte und sie dann mit ihm nachspielte. Trotzdem ist die Schatzinsel kein Kinderbuch sondern besticht mit düster atmosphärischen Szenen, die geradezu aus einem Film stammen könnten. Einer meiner absoluten Lieblingsromane. Meisterhaft geschrieben und ein Lesespaß für alle Altersgruppen!
Quite a lot of the older books I end up reading are ones that I have found my way to via podcasts or articles and Michael Chabon's 'The Yiddish Policemen's Union' is no exception. I have long been aware of Chabon but had never previoulsy dipped my toe into his oeuvre.
The YPU is - it has to be said - showing its age a bit. The kind of flights of fancy required for books like this feel like they belonged to an older generation of novelists - which to be fair Michael Chabon is.
Having said that, there is a huge amount to admire in this comic whodunnit set in a Zionist state in Alaska.
There are lots of laughs in this and also some deep social commentary on Antisemitism in the post-war which keep the novel in line despite a plot which occasionally veers towards the too complex. All in all a satisfying read but not one that means I will be going down a Chabon-shaped rabbit hole in 2022.

Autor/in

Dan Jones, Historiker, Journalist und Schriftsteller, wurde in Großbritannien und den USA durch historische Bestseller und Podcasts zur Geschichte der Frühen Neuzeit und des Mittelalters bekannt. Mit der Essex-Dogs-Trilogie gibt er sein Debüt als Autor historischer Romane. Der erste Band "Essex Dogs" erschien im Frühjahr 2024.

Heike Schlatterer, Amerikanistin und Historikerin, übersetzt historische Sachbücher und erzählende Literatur.

Wolfram Ströle, Anglist und Historiker, übersetzt vor allem erzählende Literatur und wurde mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet.

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