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Lexikon der Ethik

TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR18,00

Produktbeschreibung

ÜBERARBEITETE UND ERGÄNZTE NEUAUFLAGE DES STANDARDWERKS

Ethische Probleme in Politik und Wirtschaft, Ökologie und Medizin gewinnen zusehends an Bedeutung und werden in der Öffentlichkeit zum Teil heftig diskutiert. Hierzu ist dieses bewährte Lexikon ein informierender und zugleich kritischer Ratgeber. Kompetente Autoren erläutern alle wichtigen Begriffe, Richtungen und Traditionen. Sie erörtern ihren Zusammenhang, die zugrundeliegenden Probleme und machen auf Schwierigkeiten und Lösungsvorschläge aufmerksam.

Die philosophische Ethik findet sich dort, wo überkommene Lebensweisen und Institutionen ihre selbstverständliche Geltung verlieren. Das gilt genauso für ihre Anfänge im Griechenland des 5. und 4. Jahrhunderts v. Chr. wie für die zeitgenössischen Gesellschaften. Angesichts einer solchen Situation kann die Philosophie nicht einfach einen verlorengegangenen Konsens über sittlich-politische Werte wiederherstellen. Sie kann jedoch auf methodischem Weg - und ohne eine letzte Berufung auf politische und religiöse Autoritäten als solche oder auf das von alters her Gewohnte und Bewährte - Aussagen über die menschliche Existenz versuchen, die an der leitenden Idee eines humanen Lebens, eines Zusichselbstkommens der Menschen, orientiert sind.

30.000 verkaufte Exemplare Ein gründliches Update des Klassikers
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Details

ISBN/GTIN978-3-406-78567-2
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagBeck
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum16.03.2023
Auflage8., überarbeitete und ergänzte Auflage
Seiten406 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht406 g
Artikel-Nr.21359191
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.fe74a0af9c9046b1af372c2a1a06f483
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Allein mit dem ersten Satz des Buches "Nirgends ist der Frühling schöner als in London." war es um mich geschehen: In diesem Text würde ich die Perspektive eines Menschen kennenlernen, die sehr gekonnt auch von den eigenen Fragen und Sehnsüchten, von Erfahrungen des kosmopolitischen Lebens, von Sprache und Verbundenheit zu erzählen vermag. Dabei zieht Schreiber für seinen Essay große Philosoph*innen und Denker*innen heran und prüft seine eigene Position gegen, entwickelt und reflektiert sie daraus. Ein Suchender, der seinen Findungsprozess offenlegt. Von der "Ausweitung einer inneren Geographie" schreibt Schreiber, und davon, sich einen "inneren Ort" zu "erarbeiten". "Zuhause" erzählt feinsinnig von Sehnsucht, vom Werden eines Menschen, von Herkunft und Wandel, von persönlicher Geschichte und Zukunftsvisionen. Und davon, ganz bei sich zu sein, wo auch immer. Es ist ein persönliches Herzensbuch. Wie auch sein Buch "Allein".
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Autor/in

Otfried Höffe ist Professor em. für Philosophie an der Universität Tübingen und arbeitet vor allem zur Ethik, politischen Philosophie sowie zu Kant und Aristoteles.

Maximilian Forschner ist Professor em. für Philosophie an der Universität Erlangen-Nürnberg und veröffentlicht zur Philosophie der Antike, des Mittelalters und der europäischen Aufklärung.

Christoph Horn ist Professor für Philosophie an der Universität Bonn und hat seine Schwerpunkte in der antiken und praktischen Philosophie.
Wilhelm Vossenkuhl ist Professor em. für Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und forscht zur Sprachphilosophie, Handlungstheorie, Ethik und Sozialphilosophie.

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