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Als Hemingway mich liebte

Die SPIEGEL-Bestsellerautorin ist zurück mit dem zweiten Band der spicy Standalone-Serie um die Adair-Brüder - Romantik pur in den wilden schottischen Highlands
BuchKartoniert, Paperback
EUR14,00

Produktbeschreibung

Naomi Woods faszinierender und sorgfältig recherchierter Roman verleiht vier außergewöhnlichen Frauen eine Stimme, die eines eint: die Liebe zu Ernest Hemingway, dem wohl bekanntesten Schriftsteller seiner Generation. Aus der Perspektive seiner Ehefrauen Hadley, Pauline, Martha und Mary erzählt der Roman von Liebe und Eifersucht, Leidenschaft und Verrat und der Erkenntnis, dass man einen Schriftsteller wie Hemingway niemals für sich allein haben wird.

Basierend auf Briefen und anderen authentischen Quellen führt die Geschichte an Schauplätze wie Frankreich, Kuba und Key West von den 20ern bis hinein in die 60er Jahre und beschwört die explosive Atmosphäre in den Kreisen der Bohème jener Zeit herauf. Ein mitreißender, berührender Roman über das Scheitern der Liebe und den Zauber des Anfangs.
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Details

ISBN/GTIN978-3-312-01407-1
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum25.03.2025
Auflage1. Auflage
Seiten368 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.29636244
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.85b57d74da874bde9f1a108a2423fddd
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Bewertungen

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Unterhaltsamer historischer Roman über eine junge Frau, die unter schwierigen Umständen das Geheimnis um ein Vermächtnis ihrer Eltern aufklären muss. Spannend, gefühlvoll und atmosphärisch.
Eine Kleinstadt im Westharz, in der es auch im Sommer nicht warm wird, nur Männer studieren dürfen und die Perspektive für junge Frauen deshalb in genau einer Sache besteht: gut auszusehen, um irgendwann gut zu heiraten. Dora, siebzehn und angehende Abiturientin, probt in dieser Welt, die ihr wie ein Korsett vorkommt, den Aufstand, indem sie ein heimliches Verhältnis mit ihrem Lehrer beginnt. In der Selbstermächtigung der jungen Frau behandelt der Roman komplexe Gedanken zum Kampf der Geschlechter wie die Frage danach, wer verführt, und wer verführt wird, was die moralischen Grenzen dessen sind, und wer am Ende die Schuld trägt, wenn diese nicht eingehalten werden.
Die Autorin schafft eine Welt, die sehr autobiografisch anmutet und deshalb in ihrer Gänze so einnehmend ist. Dass der Roman nicht nur die Geschichte einer Affäre erzählt, ausgezeichnete feministische Literatur ist, sondern zu großen Strecken auch ein Familiendrama, Gesellschaftsbild, hat ihn für mich rundum schlüssig gemacht.
Helga Glaesener schreibt immer wieder richtig gute historische Romane! Auch "Die Wikingerin" ist ein absoluter Pageturner und, trotz einer wirklich nervenaufreibenden Handlung, nie zu brutal. Das muss man bei einer Geschichte, die in einem Zeitalter spielt, in dem ein Menschenleben nichts zählte, erstmal hinbekommen.
Solvejg schlägt sich alleine durch, bis sie Menschen findet, denen sie vertrauen kann. Ungeachtet von Religion und Nationalität.
Das mag zu der Zeit nicht der Normalfall gewesen sein, gut lesbar und unterhaltsam ist es auf alle Fälle.
spannender Auftakt - macht Lust auf mehr
Bei diesem Buch habe ich mich von dem Cover verzaubern lassen und war vom Klappentext sofort angetan.
Trotz der Vielzahl von Handlungssträngen und der hohen Charakteranzahl konnte ich rasch Zugang zu dieser fesselnden Geschichte finden.
Hauptsächlich folgt man Crystal, die am Königshof landet um zu einer Attentäterin ausgebildet zu werden. Doch lässt sie sich leicht vom Hauptmann der Garde ablenken.
Ich muss zugeben, dass mir Crystal etwas blauäugig erscheint und ich mir öfter gewünscht hätte, sie würde die Dinge mehr hinterfragen. Andererseits folgen auf diesen Band noch drei weitere und in Crystal steckt spannendes Entwicklungspotential. Ich bin äußerst neugierig, wie die Autorin mit ihr weiter verfahren wird.
Die romantischen Gefühle haben mich weniger erreicht, doch stehen diese auch kaum im Vordergrund der Erzählung.
Neben Crystal bekommt man noch weitere Handlungsstränge, die mich alle fesseln konnten. Die Charaktere werden alle in schwierige Situationen gebracht und müssen harte Entscheidungen treffen. Die Erzählung hält gekonnt die Spannung und konnte mich regelmäßig mit dem Handlungsverlauf überraschen.
Insgesamt ein packender Auftakt, der Lust auf mehr macht. Ich freue mich auf die Fortsetzung. Kingdom of Shadows ist bereits erschienen.
Robert Louis Stevenson schrieb "Die Schatzinsel" für seinen Sohn, dem er oft Piratengeschichten erzählte und sie dann mit ihm nachspielte. Trotzdem ist die Schatzinsel kein Kinderbuch sondern besticht mit düster atmosphärischen Szenen, die geradezu aus einem Film stammen könnten. Einer meiner absoluten Lieblingsromane. Meisterhaft geschrieben und ein Lesespaß für alle Altersgruppen!
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
Auch wenn ich Zweigs Sprache bisweilen als etwas schwulstig und altertümlich empfinde und die Miniaturen ein gewisses Maß an Geschichtswissen voraussetzen, haben mich viele der Handlungen gepackt. Besonders Scotts dramatische Südpolexpedition war fast unerträglich spannend.
Der ganz besondere Reiz dieses Buches ist, dass es sich um wahre Begebenheiten handelt und somit Geschichte lebendig werden lässt. Als Leser lernt man unter anderem Händel, Goethe und Tolstoi privat kennen und hat das Gefühl, mit ihnen in einem Raum zu sitzen.
Robert Louis Stevenson schrieb "Die Schatzinsel" für seinen Sohn, dem er oft Piratengeschichten erzählte und sie dann mit ihm nachspielte. Trotzdem ist die Schatzinsel kein Kinderbuch sondern besticht mit düster atmosphärischen Szenen, die geradezu aus einem Film stammen könnten. Einer meiner absoluten Lieblingsromane. Meisterhaft geschrieben und ein Lesespaß für alle Altersgruppen!
Quite a lot of the older books I end up reading are ones that I have found my way to via podcasts or articles and Michael Chabon's 'The Yiddish Policemen's Union' is no exception. I have long been aware of Chabon but had never previoulsy dipped my toe into his oeuvre.
The YPU is - it has to be said - showing its age a bit. The kind of flights of fancy required for books like this feel like they belonged to an older generation of novelists - which to be fair Michael Chabon is.
Having said that, there is a huge amount to admire in this comic whodunnit set in a Zionist state in Alaska.
There are lots of laughs in this and also some deep social commentary on Antisemitism in the post-war which keep the novel in line despite a plot which occasionally veers towards the too complex. All in all a satisfying read but not one that means I will be going down a Chabon-shaped rabbit hole in 2022.

Autor/in

Naomi Wood, geboren 1983, studierte in Cambridge und promovierte an der University of East Anglia. Mit ihrem vielgelobten RomanAls Hemingway mich liebte (2016) gelang ihr der internationale Durchbruch. Sie lebt mit ihrer Familie in Norwich und unterrichtet Kreatives Schreiben.

Schlagworte

VLB Neben-Lesemotiv
VLB Haupt-Lesemotiv