Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Gerontopsychiatrie multiprofessionell

Ein Praxislehrbuch
BuchKartoniert, Paperback
EUR69,00

Produktbeschreibung

Bei der im Alter besonders bedeutsamen Multidimensionalität psychischer Störungen wird die Patientenversorgung durch die Zusammenarbeit einer Reihe von Berufsgruppen gewährleistet: Ärzte, Psychologen, Pflegekräfte, Ergo-, Physio- oder Künstlerische Therapeuten, Sozialarbeiter u.v.m. Deren Kompetenzen müssen in gut abgestimmter Teamarbeit zusammengeführt werden. Dies setzt eine gemeinsame Sprache und die Kenntnis der Konzepte der jeweils anderen Professionen voraus. Unter dieser Zielsetzung gibt dieses Praxislehrbuch einen fundierten Überblick über die wichtigsten gerontopsychiatrischen Themenbereiche und Krankheitsbilder aus multiprofessioneller Perspektive. Es bietet so eine praxisnahe Grundlage für eine patientenorientierte Teamarbeit.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-17-041170-8
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungsortStuttgart
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum04.09.2024
Seiten387 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht725 g
Artikel-Nr.21642052
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.275181d0dd01478abf05b6076efaa15a
Weitere Details

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Wahrscheinlich war es die Zeit, in der die wichtigsten, nachhaltigsten und dramatischsten Fortschritte in der Medizin gemacht wurden. Die 8 Jahrzehnte von 1840 bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs werden gerne als das "Goldene Zeitalter der Medizin" bezeichnet. In diesen Jahren veränderte sich sowohl das Selbstbild als auch der wissenschaftliche Blick auf den Menschen. Die technologische Entwicklung ging in dramatischen Schritten voran, aber auch in der Medizin gab es wegweisende Forschungen, Entdeckungen und Heilerfolge.

Ronald Gerste beschreibt diese umwälzenden Entwicklungen auf allen gesellschaftlichen Ebenen packend, spannend und fundiert.

Pageturner.

Das perfekte Geschenk für angehende oder praktizierende ZahnmedizinerInnen.

Oder auch für Menschen mit ausgesprochener Angst vor einem Zahnarztbesuch. Denn wenn man sich vor Augen führt, wie brachial und bizarr die Anfänge der Zahnmedizin waren, wird jede Wurzelbehandlung zum Wellnessbad.

Der Medizinhistoriker Richard Barnett hat eine grandiose Geschichte der Zahnheilkunde zusammengestellt und schildert mit unzähligen Abbildungen und Anekdoten den langen Weg von den rustikalen und schmerzhaften Anfängen bis heute. Das ist sehr oft unterhaltsam, aber zuweilen verkrampft sich der Kiefer bei der Lektüre. Und ich war danach froh, dass mein Zahnarzt sein Handwerk nicht in der Etruskerzeit gelernt hat.
Nestor has written one of those non-fiction books that are almost too good to be true. By which I mean, his findings about the power of breathing are almost too fantastic and occasionally beggar belief. But since I'm no pulmonaut (author's term), I'm prepared to extend my belief in what he's written here and it's absolutely mind-blowing. Nestor's treatise on what constitutes good and bad breathing and how we might harness it for our benefit is a pleasing mixture of personal experience, far-reaching history and practical advice. He seems to cover almost everything, from ways to straighten your teeth, over fighting depression to holotropic breathwork and breathing techniques to fight indigestion. His enthusiasm for his topic and the immediate availability of many of the techniques makes this a very motivating read as well, resulting in this reader having changed her breathing already by the time she finished this book.

Autor/in

Prof. Dr. med. Walter Hewer ist Psychiater, Internist und Geriater. Bis 2019 war er Chefarzt der Klinik für Gerontopsychiatrie am Klinikum Christophsbad in Göppingen, wo er weiterhin ärztlich tätig ist. Prof. Dr. med. Vjera Holthoff-Detto ist Psychiaterin, Neurologin, klinische Geriaterin und Psychoanalytikerin. Sie ist Direktorin der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Geschäftsführende Direktorin des Zentrums für Seelische Gesundheit am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, TU Dresden. Simone Schmidt ist Gesundheits- und Krankenpflegerin sowie Qualitätsmanagerin in der Pflegedirektion des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim. Prof. Dr. paed. Kathrin Seifert ist Professorin für Kunsttherapie an der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg und als Kunsttherapeutin tätig am Uniklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie.Mit Beiträgen von:Walter Hewer, Vjera Holthoff-Detto, Simone Schmidt, Kathrin Seifert, Andreas Kruse, Christoph Betz, Hermann Brandenburg, Cornelius Bollheimer, Nora Bötel, Kathrin Büter, Heinrich Burkhardt, Thorsten Detto, Petra Dykierek, Claudia Eckstein, Rosa Adelinde Fehrenbach, Andreas Fellgiebel, Tim Fleiner, Mirja Geelvink, Tamara Großmann, Hans Gutzmann, Ralf-Peter Häussermann, Karsten Henkel, Charlotte Henn-Kollen, Rolf Hirsch, Rüdiger Holzbach, Siegfried Huhn, Frank Jessen, Julia Jockusch, Angelika Kartmann, Barbara Klein, Ursula Kling, Daniel Kopf, Ute Lewitzka, Julia Liebens, Gesine Marquardt, Dorothea Muthesius, André Nienaber, Ina Nitschke, Antje Orwat-Fischer, Ernst Pallenbach, Heike Petereit-Zipfel, Wolfgang Reuter, Alexander Sartorius, Uwe Sperling, Anne Stöhr, Christine Thomas, Günter Thomas, Gabriele Valerius, Benjamin Volmar, Svenja Wleklinski, Alexandra Wuttke-Linnemann und Harald Zellner.

Schlagworte