Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Yalla Tarek!

Begrüßung und Orientierung in der Stadt. Deutsche Lektüre für das 1. und 2. Lernjahr. Lektüre mit digitalen Extras
BuchKartoniert, Paperback
EUR5,50

Produktbeschreibung

Ein neues Land, eine neue Stadt, eine fremde Sprache. Da ist die Orientierung nicht leicht. U-Bahn oder S-Bahn? Wo ist die Post? Und wie war das mit dem Ticket? Tarek hat einfach keine Zeit. Aber der Brief muss dringend zur Post...
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-12-674914-5
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum27.01.2017
Seiten48 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht57 g
Artikel-Nr.1446211
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.3d3d64bfcb7a490a811a2e28c15d05ad
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Spektakulärer, neuer Auftritt für Krabat!

Eine sorbische Sage liegt dem zeitlosen Buch über Licht und Schatten zugrunde.
Der Künstler Mehrdad Zaeri hat Ottfried Preußlers Klassiker neu illustriert. Seine düster gehaltenen Kohlezeichnungen unterstreichen die dunkel, bedrohliche Stimmung der alten Erzählung.
"Und was soll ich dich lehren? Das Müllern - oder auch alles andere?" ist die Frage des Meisters als Krabat Lehrjunge in der schwarzen Mühle im Koselbruch wird. Fortan ist er tagsüber Müllerbursche und in den Nächten von Freitag auf Samstag Schüler in der schwarzen Schule der geheimen Bruderschaft.
Doch die Macht schwarzer Magie fordert einen sehr hohen Preis ...

Der Verlag hat eine kurze Nachbemerkung ins Impressum gedruckt, die auf den intertextuellen und historischen Kontext der Erzählung verweisen und die Verwendung aus heutiger Sicht veralteter, rassistischer Begriffe erklärt. Jegliche Textveränderung ist unterblieben
Die heiterste Geschichte, die ich seit langem gelesen habe. Kästners "Der kleine Grenzverkehr" erzählt von einigen Kuriositäten: Linksverkehr in Österreich, falsche Zimmermädchen und die grammatische Form des Optativs. Doch durchweg gleich bleibt, fast schon ironisch: am Ende geht immer alles gut aus für den jungen Hauptprotagonisten Georg. Ein Buch wie eine Komödie, ein Reisebericht, ein Feuilleton-Artikel, und dabei ein toller Zeitvertreib für alle, die Liebes-, Stadt- und Sommergeschichten mögen.

Autor/in

Schlagworte