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A devoted son and other Indian short stories

And other Indian Short Stories. Englische Lektüre für die Oberstufe. Originaltext mit Annotationen und Zusatztexten
BuchKartoniert, Paperback
EUR9,70

Produktbeschreibung

Diese Sammlung von fünf modernen Kurzgeschichten zeigt mehrere Facetten des indischen Lebens von der Unabhängigkeit bis hin zu ausgewanderten Indern heute. Über die Einzelschicksale, die in den Geschichten wiedergegeben werden, erhält der Leser verschiedene Einblicke in die Entwicklung von Indien und Indern und in die Konflikte zwischen indischen Traditionen und modernen Einflüssen aus dem Westen.

Die Sammlung enthält die folgenden Kurzgeschichten:Meher Pestonji: OutsiderAnita Desai: A Devoted SonSalman Rushdie: Good Advice is Rarer than RubiesSalman Rushdie: The Free RadioBharati Mukherjee: Nostalgia

Abiturempfehlung zu dem Themenbereich India
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Details

ISBN/GTIN978-3-12-577514-5
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum26.03.2008
Auflage1., Aufl.
Seiten96 Seiten
SpracheEnglisch
Gewicht113 g
Artikel-Nr.1641254
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.57ebb37c3c7a4b239d0a2120b7d24315
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Ist es eigentlich möglich, nach begeisterten Dystopielektüren von "1984", "Schöne Neue Welt", "Blade Runner" oder "Die Maschine steht still" an "Fahrenheit 451" vorbeizukommen? Für mich anscheinend ja - habe ich doch erst diese Neuübersetzung von Peter Torberg gebraucht, um Ray Bradburys modernen Klassiker für mich zu entdecken. Umso überraschter war ich von linguistisch-lyrischen Höhenflügen des Autors mit denen er diese Geschichte rundum den "Feuermann" Guy Montag erzählt. In dieser Zukunft löscht die Feuerwehr keine Brände mehr, sie legt sie und verbrennt vor allem Bücher und das darin enthaltene (angeblich schädliche) Wissen. Wir sehen der Hauptfigur bei ihrem Erweckungsmoment zu und spätestens als eine Frau in der Flammenhölle den Freitod sucht, ist Guy Montag dermaßen verstört, dass er sein bisheriges Leben anzweifelt. Die Anleihen an die oben benannten Klassiker-Dystopien sind sehr augenfällig. Man sieht die krasse Fremdheit, Einsamkeit und Isoliertheit - die Menschen sprechen nicht mehr miteinander und lassen sich dauerhaft von oberflächlichen Medien beschallen. Irgendwo im Hintergrund droht Krieg, aber auch über diesen wird wenig nachgedacht. Als Lesende spüren wir, dass das Buch auf eine gewaltige Eskalation zusteuert - mehr und mehr fühlt sich die Hauptfigur gefangen in ihrem tristen Leben und kann bald ihr Geheimnis nicht mehr wahren.
Den Abschluss des Romans habe ich mir definitiv etwas anders vorgestellt (und ich schätze Guy Montag auch ;). Nicht enttäuschend, vielleicht nur nicht konsequent zu Ende gedacht.
A short and comparatively easy-to-read British classic from 1886 about the duality of human nature. Stevenson's linguistic eloquence is a pleasure to consume!
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Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
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A classic I ran across on my neverending to-read pile and finished within a few hours. The simple writing style made it enjoyable and easy to read, even if it was first published in 1900 and the language is somewhat rigid. It becoming a classic is well deserved - though I must say I'm not interested in the volumes that follow after this first one.
A classic I ran across on my neverending to-read pile and finished within a few hours. The simple writing style made it enjoyable and easy to read, even if it was first published in 1900 and the language is somewhat rigid. It becoming a classic is well deserved - though I must say I'm not interested in the volumes that follow after this first one.

Autor/in

Salman Rushdie wurde am 19. Juni 1947 in Bombay in Indien geboren und ist ein indisch-britischer Schriftsteller.Rushdie wuchs als Kind eines Anwalts in einer gut situierten muslimischen Familie in Bombay auf. Mit 14 zog er nach England und besuchte dort Schule und College und studierte Geschichte. 1964 wurde er britischer Staatsbürger. Nach seinem Studium arbeitete er bis 1980 als Journalist, als Werbetexter und im Theater.1975 erschien mit "Grimus" Rushdies erster Roman, dessen Erfolg jedoch ausblieb. Dies änderte sich mit dem zweiten Buch, "Midnight's Children", mit dem er vor allem im angelsächsischen Raum populär wurde und das vielfach ausgezeichnet wurde.Von 1976 bis 1987 war Rushdie mit seiner ersten Frau verheiratet, mit der er einen Sohn bekam. 1988 heiratete er zum zweiten Mal. Im selben Jahr wurde er weltweit durch sein Buch "The Satanic Verses" bekannt - und dessen Folgen: Eine satirische Darstellung des Propheten Mohammed veranlasste den iranischen Staatschef Khomeini, eine Fatwa, also einen Aufruf zum Mord, wegen vermeintlicher Gotteslästerung auszusprechen. Dazu wurde ein Kopfgeld von mehreren Millionen Dollar ausgelobt, sodass Rushdie seine nächsten Jahre versteckt und streng bewacht verbringen musste.Getrennt von der Familie und auf der Flucht verfasste Rushdie für seinen Sohn das Märchen "Harun und das Meer der Geschichten". Bis heute verfasste er zahlreiche weitere Werke, darunter "Good Advice Is Rarer than Rubies" und "Fury".Ab 2004 war Rushdie für drei Jahre ein drittes Mal verheiratet und bekam ein weiteres Kind. 2007 wurde der islamkritische Autor von der britischen Königin in den Ritterstand erhoben, worauf Regierungen islamischer Länder und Islamisten mit Ablehnung und erneuten Morddrohungen reagierten.Rushdie lebt seit dem Jahr 2000 in New York und arbeitete fünf Jahre als Gastprofessor in Atlanta.

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