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The Awakening

BuchKartoniert, Paperback
EUR7,80

Produktbeschreibung

Welchen Preis wird Edna Pontellier zahlen, um frei zu sein?

Sie scheint alles zu haben, was sie braucht - ihren liebevollen Ehemann Léonce, zwei wunderschöne Kinder und ein wunderbares Haus im New Orleans der Jahrhundertwende. Doch tief in ihr brennt ein kreatives Feuer, das sich danach sehnt, entfesselt zu werden.

Ein Sommer ändert alles. Als Edna den leidenschaftlichen Robert kennenlernt, beginnt sie alles in Frage zu stellen, was sie zu glauben gelernt hat. Ist ihre Ehe nichts weiter als ein Käfig? Wird sie jemals in der Lage sein, ihre Kreativität und Leidenschaft voll zu entfalten? Ist es für eine Frau möglich, für die Bedürfnisse anderer verantwortlich zu sein und sich trotzdem selbst zu verwirklichen?
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Details

ISBN/GTIN978-3-12-540198-3
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum16.02.2021
Seiten64 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht145 g
Artikel-Nr.19199051
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.019848d2b5fc476d8226ec6668b0b5b3
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Bewertungen

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Ist es eigentlich möglich, nach begeisterten Dystopielektüren von "1984", "Schöne Neue Welt", "Blade Runner" oder "Die Maschine steht still" an "Fahrenheit 451" vorbeizukommen? Für mich anscheinend ja - habe ich doch erst diese Neuübersetzung von Peter Torberg gebraucht, um Ray Bradburys modernen Klassiker für mich zu entdecken. Umso überraschter war ich von linguistisch-lyrischen Höhenflügen des Autors mit denen er diese Geschichte rundum den "Feuermann" Guy Montag erzählt. In dieser Zukunft löscht die Feuerwehr keine Brände mehr, sie legt sie und verbrennt vor allem Bücher und das darin enthaltene (angeblich schädliche) Wissen. Wir sehen der Hauptfigur bei ihrem Erweckungsmoment zu und spätestens als eine Frau in der Flammenhölle den Freitod sucht, ist Guy Montag dermaßen verstört, dass er sein bisheriges Leben anzweifelt. Die Anleihen an die oben benannten Klassiker-Dystopien sind sehr augenfällig. Man sieht die krasse Fremdheit, Einsamkeit und Isoliertheit - die Menschen sprechen nicht mehr miteinander und lassen sich dauerhaft von oberflächlichen Medien beschallen. Irgendwo im Hintergrund droht Krieg, aber auch über diesen wird wenig nachgedacht. Als Lesende spüren wir, dass das Buch auf eine gewaltige Eskalation zusteuert - mehr und mehr fühlt sich die Hauptfigur gefangen in ihrem tristen Leben und kann bald ihr Geheimnis nicht mehr wahren.
Den Abschluss des Romans habe ich mir definitiv etwas anders vorgestellt (und ich schätze Guy Montag auch ;). Nicht enttäuschend, vielleicht nur nicht konsequent zu Ende gedacht.
A short and comparatively easy-to-read British classic from 1886 about the duality of human nature. Stevenson's linguistic eloquence is a pleasure to consume!
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Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
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A classic I ran across on my neverending to-read pile and finished within a few hours. The simple writing style made it enjoyable and easy to read, even if it was first published in 1900 and the language is somewhat rigid. It becoming a classic is well deserved - though I must say I'm not interested in the volumes that follow after this first one.
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Autor/in

Kate Chopin wurde am 8. Februar 1850 als Katherina O'Flaherty in St. Louis in den USA geboren und starb dort am 22. August 1904. Sie war eine amerikanische Schriftstellerin.Chopin war väterlicherseits irisch-katholischer Abstammung, mütterlicherseits französischer Abstammung. Sie war das dritte und jüngste Kind von Thomas O'Flaherty und seiner zweiten Frau. Ihr Vater kam bei einem Zugunglück ums Leben, als sie erst vier Jahre alt war. Auch ihre Schwester verstarb bereits während ihrer Kindheit.Chopin wurde von ihrer Mutter, Großmutter und Urgroßmutter liebevoll aufgezogen. Mit neunzehn heiratete sie den Plantagenerben Oscar Chopin, mit dem sie fünf Söhne und eine Tochter bekam. Nach seinem Tod vierzehn Jahre später zog sie zurück zu ihrer Mutter, die ebenfalls ein Jahr später starb. Um ihre seelische Krise zu überwinden, begann sie mit dem Schreiben. Nach einigen Veröffentlichungen in Zeitschriften erschien 1890 ihr erster Roman "At Fault", der positiv aufgenommen wurde.In ihren folgenden Werken wie 'Désirée's Baby' stellte Chopin immer mehr die geltenden Moralvorstellungen in Frage und wurde auch zensiert. Mit "The Awakening" veröffentlichte sie 1899 ihren letzten Roman, der in seiner Vorreiterrolle für die spätere Frauenbewegung einen Skandal auslöste. Chopin wurde gesellschaftlich isoliert und depressiv und schrieb nur noch wenig. Ihre Werke wurden nicht mehr veröffentlicht und erst ab 1970 in ihrer literarischen Qualität anerkannt.Kate Chopin starb am 22. August 1904 an einer Hirnblutung.

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