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Treasure Island

Englische Lektüre für das 4. und 5. Lernjahr. Lektüre mit Audio-CD
BuchKartoniert, Paperback
EUR12,20

Produktbeschreibung

Ein junger Mann namens Jim kommt durch einen glücklichen Zufall in den Besitz der Karte einer Insel in der Karibik, auf der ein Schatz versteckt ist. Mit Mut und Abenteuerlust bewappnet, beschließt er, sich zusammen mit Squire Trelawny und Dr. Livesey einzuschiffen, um sich auf Schatzsuche zu begeben. Damit beginnt eine Reihe aufregender Ereignisse, bei denen die Figur von Long John Silver auftaucht, einem seltsamen Typen mit einem Holzbein, der als Koch angeheuert wird.

Dossiers:
Pirates: The Real StoryBlackbeard and Black BartIslands and Imagination
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Details

ISBN/GTIN978-3-12-500171-8
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum25.07.2016
Seiten128 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht238 g
Artikel-Nr.2185908
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.a2adb224a8534958b62c27dc2163647e
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Reihe

Bewertungen

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Ist es eigentlich möglich, nach begeisterten Dystopielektüren von "1984", "Schöne Neue Welt", "Blade Runner" oder "Die Maschine steht still" an "Fahrenheit 451" vorbeizukommen? Für mich anscheinend ja - habe ich doch erst diese Neuübersetzung von Peter Torberg gebraucht, um Ray Bradburys modernen Klassiker für mich zu entdecken. Umso überraschter war ich von linguistisch-lyrischen Höhenflügen des Autors mit denen er diese Geschichte rundum den "Feuermann" Guy Montag erzählt. In dieser Zukunft löscht die Feuerwehr keine Brände mehr, sie legt sie und verbrennt vor allem Bücher und das darin enthaltene (angeblich schädliche) Wissen. Wir sehen der Hauptfigur bei ihrem Erweckungsmoment zu und spätestens als eine Frau in der Flammenhölle den Freitod sucht, ist Guy Montag dermaßen verstört, dass er sein bisheriges Leben anzweifelt. Die Anleihen an die oben benannten Klassiker-Dystopien sind sehr augenfällig. Man sieht die krasse Fremdheit, Einsamkeit und Isoliertheit - die Menschen sprechen nicht mehr miteinander und lassen sich dauerhaft von oberflächlichen Medien beschallen. Irgendwo im Hintergrund droht Krieg, aber auch über diesen wird wenig nachgedacht. Als Lesende spüren wir, dass das Buch auf eine gewaltige Eskalation zusteuert - mehr und mehr fühlt sich die Hauptfigur gefangen in ihrem tristen Leben und kann bald ihr Geheimnis nicht mehr wahren.
Den Abschluss des Romans habe ich mir definitiv etwas anders vorgestellt (und ich schätze Guy Montag auch ;). Nicht enttäuschend, vielleicht nur nicht konsequent zu Ende gedacht.
A short and comparatively easy-to-read British classic from 1886 about the duality of human nature. Stevenson's linguistic eloquence is a pleasure to consume!
A short and comparatively easy-to-read British classic from 1886 about the duality of human nature. Stevenson's linguistic eloquence is a pleasure to consume!
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
A short and comparatively easy-to-read British classic from 1886 about the duality of human nature. Stevenson's linguistic eloquence is a pleasure to consume!
A classic I ran across on my neverending to-read pile and finished within a few hours. The simple writing style made it enjoyable and easy to read, even if it was first published in 1900 and the language is somewhat rigid. It becoming a classic is well deserved - though I must say I'm not interested in the volumes that follow after this first one.
A classic I ran across on my neverending to-read pile and finished within a few hours. The simple writing style made it enjoyable and easy to read, even if it was first published in 1900 and the language is somewhat rigid. It becoming a classic is well deserved - though I must say I'm not interested in the volumes that follow after this first one.

Autor/in

Robert Louis Stevenson wurde am 13. November 1850 in Edinburgh in Schottland geboren und starb am 3. Dezember 1894 in Vailima auf Samoa. Er war ein schottischer Schriftsteller.Stevenson war der einzige Sohn eines Leuchtturmbauers und einer gesundheitlich angeschlagenen Mutter. Da auch er selbst unter Lungenleiden litt, verbrachten sie viele Tage zu Hause und stellten zur Unterstützung ein Kindermädchen ein. Dieses beeindruckte den keinen Stevenson durch ihre Erzählungen und Schauergeschichten nachhaltig.Stevenson erhielt in seiner Kindheit aufgrund seiner Erkrankung hauptsächlich Privatunterricht und schrieb bereits zahlreiche Essays und Erzählungen. 1871 schließlich schrieb er sich nach mehreren Wechseln für ein Jurastudium ein. Er trat außerdem in den Debattierclub ein und die literarische Gesellschaft, wo er viele soziale Kontakte knüpfte.Stevenson reiste im Sommer und schrieb im Winter, blieb aber zunächst finanziell von seinen Eltern abhängig, obwohl er mittlerweile mit ihnen zerstritten war. 1877 lernte er seine spätere Ehefrau kennen, die zehn Jahre ältere Fanny. Es dauerte drei Jahre, bis sie sich zur Scheidung entschloss und Stevenson in San Francisco heiratete. Zurück aus den USA kam es zur Versöhnung mit Stevensons Eltern, aber auch zum Ausbruch der Tuberkulose.Stevenson verfasste trotz großer gesundheitlicher Probleme seinen ersten Roman "Treasure Island", den er seinem Stiefsohn widmete und der ein großer Erfolg wurde. 1886 erschien der nächste Erfolg, "The Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde".Nach dem Tod seines Vaters zog Stevenson aus gesundheitlichen Gründen mit seiner Familie mehrfach um und reiste durch die Südsee, bis er sich schließlich auf Samoa niederließ. Dort war er schriftstellerisch, aber auch politisch sehr aktiv.Im Alter von 44 Jahren verstarb Robert Louis Stevenson auf seinem Anwesen in Samoa an einer Hirnblutung.

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