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Handbuch Geschichte der Sklaverei

Eine Globalgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart
BuchKartoniert, Paperback
EUR59,95
Filialbestand
3xDussmann das KulturKaufhaus

Produktbeschreibung

Michael Zeuske hat sein Standardwerk für die zweite Auflage komplett überarbeitet und aktualisiert sowie deutlich erweitert. Die Geschichte der Sklaverei wird in diesem Handbuch erstmalig in globalgeschichtlicher Perspektive systematisch dargestellt. Ausgangspunkt ist ein Verständnis von Sklaverei als Kapitalisierung menschlicher Körper. Analysiert werden die unterschiedlichsten Formen, Typen und Entwicklungsepochen (Plateaus) von Sklavereien und Menschenhandelssystemen - auf allen Kontinenten, Ozeanen und Meeren, in ihrer jeweiligen Benennung und ihrem historisch-kulturellen Kontext. Auf breiter empirischer Basis entsteht auf diese Weise eine Geschichte der Sklaverei, die ca. 10.000 v. u. Z. begann und bis in die heutige Zeit andauert.
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Details

ISBN/GTIN978-3-11-073509-3
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
FormatPaperback (Deutsch)
ErscheinungsortBerlin/München/Boston
Erscheinungsdatum07.12.2020
Auflage2.1. Aufl.
Seiten1399 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht2401 g
Artikel-Nr.18786694
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.373250e8a01d45859f3ce13938f6ec0d
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In the aftermath of WW1, people all over the world plotted ambitious ways to try and reform society in such a way that conflict on a global scale would never again be possible. To achieve this, they felt entirely new societal structures were required which would grow from small utopian communities.
Anna Neima takes six of these communities from around the world, handling each one in an individual chapter. Despite this broken up approach, one of the most startling aspects of this book is how much personal continuity there were between movements that spread from Japan and India to California. On top of this many of them shared an obsession with Tolstoy and his top-down approach to reform society. I was endlessy fascinated by some of the tantalising visionaries and unhinged looks behind these communities and felt Neima does a superb job in showing how these six remote communities were part of a flawed but ambitious global network.

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