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Kulturwissenschaftliche Konzepte der Transplantation

BuchGebunden
EUR104,95

Produktbeschreibung

Ausgehend von einem problematisch gewordenen Begriff der Hybridität interessiert sich der Band für das Konzept der Transplantation. Ziel ist es, die Interferenzen zwischen biologischen, semantischen und politischen Implikationen eines kulturwissenschaftlichen Denkens 'Nach der Hybridität' durch das Konzept der Transplantation sichtbar zu machen.
Dies gilt für den Bereich der Medizin (Stichwort Organtransplantation) und den Weinbau ebenso wie für die metaphorische Indienstnahme der Transplantation in Literatur und Kunst bei literarischen Collage-Techniken (Stichwort cut and paste) oder in den Postcolonial Studies, im Eco-Criticism und in der Science Fiction.
Die Operationen des Transplantierens: das Herausnehmen aus einem Zusammenhang und das Einfügen in einen anderen Zusammenhang, also das transplantierende Versetzen im wörtlichen Sinne, stehen dabei auch in vielfältiger Analogie zu Vorgängen des Übersetzens. Diese Analogien zeigen sich nicht zuletzt in einem Forschungsfeld, das bislang den Hybriditätsbegriff in Dienst nahm: das Feld der kulturellen Übersetzung.

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Details

ISBN/GTIN978-3-11-061136-6
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungsortBerlin/Boston
Erscheinungsdatum05.08.2019
Seiten297 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht560 g
Illustrationen9 s/w Abbildungen, 13 farbige Abbildungen
Artikel-Nr.2363993
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.bb365ca2da824049b0330e4ccdbb78bf
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Bewertungen

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Dieses Buch ist keine ganz leicht verdauliche Kost, aber mit etwas Zeit und Geduld entfaltet sich beim Lesen ein spannendes Panorama der Erzählkunst: Was begeistert uns an Geschichten? Wie formen wir durch die Erzählung unsere eigene Biografie? - Ein Buch nicht nur für literaturwissenschaftlich Interessierte, sonder für alle, die sich konstruktiv mit den um sie befindlichen (politischen) Geschichten und Erzählungen auseinandersetzen möchten.

Autor/in

Ottmar Ette, Universität Potsdam; Uwe Wirth, Justus-Liebig-Universität Gießen.

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