Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Genderlinguistik

Sprachliche Konstruktionen von Geschlechtsidentität
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR24,95

Produktbeschreibung

In diesem Sammelband zur Genderlinguistik werden Praktiken der sprachlichen Konstruktion von Geschlechteridentitäten aus diversen Blickwinkeln aufgezeigt. Die Beiträge, die unterschiedliche methodische und theoretische Zugänge zur Untersuchung des Zusammenhangs von Sprache und Geschlecht präsentieren, diskutieren aktuelle Fragestellungen und skizzieren neue Perspektiven zur sprachlichen Konstruktion von Geschlecht. So werden Genderinszenierungen in medialen Zusammenhängen wie auch in Face-to-Face Interaktionen aufgezeigt, Aspekte des Zusammenspiels von Sprachsystem und Sprachgebrauch diskutiert und Fragen nach aktuellen Tendenzen einer "geschlechtergerechten Sprache" aufgeworfen.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-11-048210-2
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungsortBerlin/Boston
Erscheinungsdatum20.06.2016
Reihen-Nr.45
Seiten450 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht824 g
Illustrationen61 s/w Abbildungen
Artikel-Nr.2484454
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.cbb8967832d44e9d898ac52ff5d9a041
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.

Autor/in

Susanne Günthner, Dagmar Hüpper und Constanze Spieß, Westfälische Wilhelms-Universität Münster.

Schlagworte