Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Johann Georg Sulzer (1720-1779)

Aufklärung zwischen Christian Wolff und David Hume
BuchGebunden
EUR154,95

Produktbeschreibung

Johann Georg Sulzer gehörte zu den prägenden Gestalten der europäischen Aufklärung in den 1750er und 1760er Jahren, sowohl in der Philosophie als auch in einer Reihe von Einzelwissenschaften - wie der Mathematik und der Pädagogik - sowie im Kontext literarischer und ästhetischer Diskurse. Federführend nahm er an den wichtigen Debatten, Kontroversen und Forschungsentwicklungen teil, die etwa in Berlin, in Leipzig oder in Paris die Aufklärung beschäftigte. Der vorliegende Band versammelt Studien von Philosophen, Literaturwissenschaftlern und Wissenschaftshistorikern zu allen Werkbereichen Sulzers, insbesondere zur lange Zeit vernachlässigten Erkenntnistheorie und Psychologie. Zugleich wird seine bislang weitgehend unbekannte praktische Philosophie diskutiert. Darüber hinaus werden auch Sulzers Sprach- und Kunsttheorie sowie seine Enzyklopädistik analysiert.
Mit Beiträgen von: Élisabeth Décultot, Werner Euler, Frank Grunert, Jutta Heinz, Marion Heinz, Dieter Hüning, Heiner Klemme, Hans-Peter Nowitzki, Udo Roth, Gideon Stiening, Udo Thiel, Achim Vesper und Falk Wunderlich.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-05-005174-1
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungsortBasel/Berlin/Boston
Erscheinungsdatum05.10.2011
Auflage1.1. Aufl.
Reihen-Nr.1
Seiten300 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht485 g
Illustrationen1 s/w Abbildungen
Artikel-Nr.1588466
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.50b29e4fedd841a5930051a98fb25fd8
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.

Autor/in

Schlagworte