Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Pöschenried-Briefe

Eine Familiengeschichte aus dem Simmental (1921-1952)
BuchGebunden
EUR36,00

Produktbeschreibung

Mit 16 Jahren tritt Gottlieb Schläppi in das Lehrerseminar Hofwil ein und schreibt regelmässig an seine Mutter und seine Schwester, was er erlebt, was ihn bewegt. Das ist der Beginn einer überaus langen Kommunikation unter Familienmitgliedern. Gottlieb berichtet über seinen Werdegang vom Jugendlichen zum Lehrer, später dann, was ihn als Familienvater und Offizier im Zweiten Weltkrieg bewegt.Die rund 250 Briefe aus den Jahren 1921 bis 1952 dokumentieren nicht nur das Leben einer Bergbauernfamilie im Simmental, sondern geben auch ungewöhnliche Einblicke in den Schweizer Alltag während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.Die Inhalte, der persönliche Stil und der private Tonfall der 'Pöschenried-Briefe' weisen darauf hin, dass sie an den engsten Familienkreis gerichtet waren. Deshalb erscheinen die Briefe uns heute so wertvoll, unverstellt, offen, ehrlich und herzlich.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-0340-1235-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagChronos
ErscheinungsortZürich
ErscheinungslandSchweiz
Erscheinungsdatum15.05.2014
SpracheDeutsch
Gewicht660 g
Artikel-Nr.1653507
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.5992c8bbcd71450db41ac0c5c474830a
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Ein neues Buch von Julian Barnes ist immer ein Ereignis, ob Roman oder Sachbuch, ob es um Kunstgeschichte geht oder um Schostakowitsch, ob es vom Tod handelt oder von Flauberts Papagei. In seinem neuesten Essay widmet er sich gleich einer ganzen Epoche. Kein Roman, aber hochliterarisch und erkenntnisreich. Erzählt wird die Geschichte von Samuel Pozzi, einem Gynäkologen im Paris der Belle Epoque. Er war Salonlöwe, gebildet, weltoffen, Snob, Frauenheld, berühmt durch ein Gemälde des amerikanischen Malers John Singer Sargent. Pozzi fungiert als eine Art Türöffner für die Beschreibung einer Ära, die geprägt war von Instabilität und Krisen, aber auch "eine Zeit unermesslichen Wohlstands für die Wohlhabenden, der gesellschaftlichen Macht für die Aristokratie, des hemmungslosen und ausgefeilten Snobismus". In Nebenrollen treffen wir auf Proust, Maupassant, Oscar Wilde, Sarah Bernhardt.

Der erste Höhepunkt des literarischen Frühlings.

Autor/in

Schlagworte