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Another Last Call
ISBN/GTIN

Another Last Call

Poems on Addiction and Deliverance
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR21,50

Produktbeschreibung

The follow-up to Sarabande's Last Call: Poems on Alcoholism, Addiction, & Deliverance, Another Last Call is a collection of poems from forty contemporary, living poets, all speaking to the experience of addiction. For some, it's not their own experience of addiction that's altered the trajectory of their living, but the suffering of a beloved.--Provided by publisher.
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Details

ISBN/GTIN978-1-956046-16-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
FormatTrade Paperback (USA)
Erscheinungsdatum24.10.2023
SpracheEnglisch
MasseBreite 102 mm, Höhe 225 mm, Dicke 9 mm
Gewicht82 g
Artikel-Nr.26132628
KatalogLibri
Datenquelle-Nr.A46479673
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"Normalerweise würde ich eher nicht auf Anagramme oder Palindrome fliegen, würde denken, was für eine formalistische Spielerei / zu technisch / öffnet nichts. Weit gefehlt!
Hier atmet konstruierte Sprache, öffnet Räume mit Fallhöhe, Trapezflug, ein bisschen Rückseite des Mondes, in jedem "Fall" Neuland. Poetischer Raum eben.
Das Spannende: die Konstruktionsarbeit darin fängt mich als Lesende auf oder ein. Eine Landebahn mit Willkommensschild.
Denn es wird nur da sein, was ist. Rückseiten von Sinn vielleicht, aber kein doppelter Boden. Es fühlt sich nah an bei allem Fremd - als kenne man die Gedichte aus zutiefst grundlegender Lebenserfahrung.
Titus Meyer "Äonen o. Ä.", frisch erschienen bei www.etceterapressberlin.com, Erec Schumacher, der den Band wie immer wunderbar feinsinnig gestaltet hat.
"Fingen Felle Sterne? ferne Stelle:"
Lohnt sich, go for it. "
This is not a new book - indeed so un-new is it that it has recently been republished in a handsome "classics" edition. Classic non-fiction is pretty hard to define - taste and timeliness overtake the factual more quickly than the fictional - but Bloomsbury deserve credit for elevating this decade-and-a-bit-old account of an 1860 murder in rural England.

What makes this book so compelling and timeless is its skilful blending of the story of the murder with an account of why detectives (and by extension detective fiction) so captivated Victorian Britain. Before reading it, I had no idea how new detectives were in the 1860s and how much media and literary attention they garnered in their early existence, with people from across society pitching in to praise their omniscience or to criticise their actions as murder solving became a national parlour game. Excellently written and researched this book will help you understand why Sherlock Holmes and Miss Marple are as famous as they are.
Ein visionäres, klangvolles und zudem gut verständliches Theaterstückt bringt der jungen Lorraine Hansberry im Jahre 1959 den Erfolg am Broadway, als 1. Woman of Color. Ihr wichtigstes Werk, das James Baldwin als eine der realistischsten Abbildungen einer schwarzen Familie in den USA bezeichnet hat, dreht sich rundum die Youngers. Eine fast gewöhnliche Familie, in der nun ein Check über 10,000 $ erwartet wird, an die jede:r einen materiellen oder freiheitlichen Wunsch knüpft. Alle Familienmitglieder sind denkbar unterschiedlich gesinnt, man jagt den Träumen nach, fühlt sich aber vom Leben enttäuscht, ausgelaugt und abgehängt. Die winzige Wohnung ist für 5 Personen nicht geeignet, die Generationen, Eheleute und Geschwister reiben sich aneinander auf und kommen zu keinem Kompromiss. Missverständnisse, Identitätsfragen und den Kampf gegen schwelenden Rassismus lesen wir aus allen Szenen heraus, die perfekt aufeinander abgestimmt sind. Gerade Walter Lee in seiner Verzweiflung erinnerte mich stark an Willy Loman aus "Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller, das 10 Jahre zuvor entstand. Hansberry reiht sich mühelos in die großen amerikanischen Dramatiker:innen ihrer Zeit ein.
Ein visionäres, klangvolles und zudem gut verständliches Theaterstückt bringt der jungen Lorraine Hansberry im Jahre 1959 den Erfolg am Broadway, als 1. Woman of Color. Ihr wichtigstes Werk, das James Baldwin als eine der realistischsten Abbildungen einer schwarzen Familie in den USA bezeichnet hat, dreht sich rundum die Youngers. Eine fast gewöhnliche Familie, in der nun ein Check über 10,000 $ erwartet wird, an die jede:r einen materiellen oder freiheitlichen Wunsch knüpft. Alle Familienmitglieder sind denkbar unterschiedlich gesinnt, man jagt den Träumen nach, fühlt sich aber vom Leben enttäuscht, ausgelaugt und abgehängt. Die winzige Wohnung ist für 5 Personen nicht geeignet, die Generationen, Eheleute und Geschwister reiben sich aneinander auf und kommen zu keinem Kompromiss. Missverständnisse, Identitätsfragen und den Kampf gegen schwelenden Rassismus lesen wir aus allen Szenen heraus, die perfekt aufeinander abgestimmt sind. Gerade Walter Lee in seiner Verzweiflung erinnerte mich stark an Willy Loman aus "Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller, das 10 Jahre zuvor entstand. Hansberry reiht sich mühelos in die großen amerikanischen Dramatiker:innen ihrer Zeit ein.
A short and comparatively easy-to-read British classic from 1886 about the duality of human nature. Stevenson's linguistic eloquence is a pleasure to consume!

Autor/in

Kaveh Akbar's poems appear in the New Yorker, the New York Times, Paris Review, Best American Poetry, and elsewhere. He is the author of two poetry collections: Pilgrim Bell (Graywolf 2021) and Calling a Wolf a Wolf (Alice James 2017), in addition to a chapbook, Portrait of the Alcoholic (Sibling Rivalry 2016). He is also the editor of The Penguin Book of Spiritual Verse: 100 Poets on the Divine (Penguin Classics 2022). In 2024, Knopf will publish Martyr!, Kaveh's first novel.In 2020 Kaveh was named Poetry Editor of The Nation. The recipient of honors including multiple Pushcart Prizes, a Civitella Ranieri Foundation Fellowship, and the Levis Reading Prize, Kaveh was born in Tehran, Iran, and teaches at the University of Iowa and in the low-residency MFA programs at Randolph College and Warren Wilson. In 2014, Kaveh founded Divedapper, a home for dialogues with the most vital voices in American poetry. With Sarah Kay and Claire Schwartz, he wrote a weekly column for the Paris Review called "Poetry RX."
Paige Lewis is the author of the poetry collection Space Struck (Sarabande 2019), cited as "One of the best debuts of the year" in "Must-Read Poetry, 2019" by The Millions. They are a recipient of the 2016 Editor's Award in Poetry from The Florida Review as well as a Gregory Djanikian Scholarship from The Adroit Journal. Their poems have appeared in Poetry, American Poetry Review, Ploughshares, The Georgia Review, Best New Poets 2017, and elsewhere. They currently live and teach in Iowa City, IA.

Schlagworte

Libri