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Cottagers and Indians
ISBN/GTIN

Cottagers and Indians

TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR17,50

Produktbeschreibung

An Anishnawbe man, Arthur Copper, decides to repopulate the lakes of his home Territory with manoomin, or wild rice - much to the disapproval of the local non-Indigenous cottagers, in particular the formidable Maureen Poole.
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Details

ISBN/GTIN978-1-77201-230-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
FormatTrade Paperback (USA)
Erscheinungsdatum11.06.2019
SpracheEnglisch
MasseBreite 142 mm, Höhe 214 mm, Dicke 10 mm
Gewicht133 g
Artikel-Nr.11661357
KatalogLibri
Datenquelle-Nr.A36474244
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"Normalerweise würde ich eher nicht auf Anagramme oder Palindrome fliegen, würde denken, was für eine formalistische Spielerei / zu technisch / öffnet nichts. Weit gefehlt!
Hier atmet konstruierte Sprache, öffnet Räume mit Fallhöhe, Trapezflug, ein bisschen Rückseite des Mondes, in jedem "Fall" Neuland. Poetischer Raum eben.
Das Spannende: die Konstruktionsarbeit darin fängt mich als Lesende auf oder ein. Eine Landebahn mit Willkommensschild.
Denn es wird nur da sein, was ist. Rückseiten von Sinn vielleicht, aber kein doppelter Boden. Es fühlt sich nah an bei allem Fremd - als kenne man die Gedichte aus zutiefst grundlegender Lebenserfahrung.
Titus Meyer "Äonen o. Ä.", frisch erschienen bei www.etceterapressberlin.com, Erec Schumacher, der den Band wie immer wunderbar feinsinnig gestaltet hat.
"Fingen Felle Sterne? ferne Stelle:"
Lohnt sich, go for it. "
This is not a new book - indeed so un-new is it that it has recently been republished in a handsome "classics" edition. Classic non-fiction is pretty hard to define - taste and timeliness overtake the factual more quickly than the fictional - but Bloomsbury deserve credit for elevating this decade-and-a-bit-old account of an 1860 murder in rural England.

What makes this book so compelling and timeless is its skilful blending of the story of the murder with an account of why detectives (and by extension detective fiction) so captivated Victorian Britain. Before reading it, I had no idea how new detectives were in the 1860s and how much media and literary attention they garnered in their early existence, with people from across society pitching in to praise their omniscience or to criticise their actions as murder solving became a national parlour game. Excellently written and researched this book will help you understand why Sherlock Holmes and Miss Marple are as famous as they are.
Ein visionäres, klangvolles und zudem gut verständliches Theaterstückt bringt der jungen Lorraine Hansberry im Jahre 1959 den Erfolg am Broadway, als 1. Woman of Color. Ihr wichtigstes Werk, das James Baldwin als eine der realistischsten Abbildungen einer schwarzen Familie in den USA bezeichnet hat, dreht sich rundum die Youngers. Eine fast gewöhnliche Familie, in der nun ein Check über 10,000 $ erwartet wird, an die jede:r einen materiellen oder freiheitlichen Wunsch knüpft. Alle Familienmitglieder sind denkbar unterschiedlich gesinnt, man jagt den Träumen nach, fühlt sich aber vom Leben enttäuscht, ausgelaugt und abgehängt. Die winzige Wohnung ist für 5 Personen nicht geeignet, die Generationen, Eheleute und Geschwister reiben sich aneinander auf und kommen zu keinem Kompromiss. Missverständnisse, Identitätsfragen und den Kampf gegen schwelenden Rassismus lesen wir aus allen Szenen heraus, die perfekt aufeinander abgestimmt sind. Gerade Walter Lee in seiner Verzweiflung erinnerte mich stark an Willy Loman aus "Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller, das 10 Jahre zuvor entstand. Hansberry reiht sich mühelos in die großen amerikanischen Dramatiker:innen ihrer Zeit ein.
Ein visionäres, klangvolles und zudem gut verständliches Theaterstückt bringt der jungen Lorraine Hansberry im Jahre 1959 den Erfolg am Broadway, als 1. Woman of Color. Ihr wichtigstes Werk, das James Baldwin als eine der realistischsten Abbildungen einer schwarzen Familie in den USA bezeichnet hat, dreht sich rundum die Youngers. Eine fast gewöhnliche Familie, in der nun ein Check über 10,000 $ erwartet wird, an die jede:r einen materiellen oder freiheitlichen Wunsch knüpft. Alle Familienmitglieder sind denkbar unterschiedlich gesinnt, man jagt den Träumen nach, fühlt sich aber vom Leben enttäuscht, ausgelaugt und abgehängt. Die winzige Wohnung ist für 5 Personen nicht geeignet, die Generationen, Eheleute und Geschwister reiben sich aneinander auf und kommen zu keinem Kompromiss. Missverständnisse, Identitätsfragen und den Kampf gegen schwelenden Rassismus lesen wir aus allen Szenen heraus, die perfekt aufeinander abgestimmt sind. Gerade Walter Lee in seiner Verzweiflung erinnerte mich stark an Willy Loman aus "Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller, das 10 Jahre zuvor entstand. Hansberry reiht sich mühelos in die großen amerikanischen Dramatiker:innen ihrer Zeit ein.
A short and comparatively easy-to-read British classic from 1886 about the duality of human nature. Stevenson's linguistic eloquence is a pleasure to consume!

Autor/in

Ojibway writer Drew Hayden Taylor, hailed by the Montreal Gazette as one of Canadäs leading Native dramatists, writes for the screen as well as the stage and contributes regularly to North American Native periodicals and national newspapers. His plays have garnered many prestigious awards, and his beguiling and perceptive storytelling style has enthralled audiences in Canada, the United States and Germany. Although based in Toronto, Taylor has traveled extensively throughout North America, honoring requests to read from his work and to attend arts festivals, workshops and productions of his plays. One of his most established bodies of work includes what he calls the Blues Quartet, an ongoing, outrageous and often farcical examination of Native and non-Native stereotypes.

Among Taylor¿s many awards are: the Canada Council Victor Martyn Lynch-Staunton Award for Theatre (2009); the Governor General¿s Award for Drama, Nominee (2006) In a World Created by a Drunken God; the Siminovitch Prize in Theatre, Nominee (2005); James Buller Aboriginal Theatre Award for Playwright of the Year (1997) Only Drunks and Children Tell the Truth; and the Dora Mavor Moore Award for Outstanding New Play, Small Theatre Division (1996) Only Drunks and Children Tell the Truth.

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