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Voice of My Beloved
ISBN/GTIN

Voice of My Beloved

The Song of Songs in Western Medieval Christianity
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR29,50

Produktbeschreibung

"The author has provided us with a valuable resource for understanding the long and varied history of the interpretation of the Song of Songs."-Manuscripta "[Matter] offers an original translation of Canticles from the Vulgate Latin that is very fine. And her focus allows her to illuminate the existence of a "shadow" Origen in the commentary tradition, the very idea of which I find fascinating."-Studies in the Age of Chaucer
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Details

ISBN/GTIN978-0-8122-1420-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
FormatTrade Paperback (USA)
Erscheinungsdatum01.12.1992
SpracheEnglisch
MasseBreite 153 mm, Höhe 234 mm, Dicke 17 mm
Gewicht404 g
Artikel-Nr.18348982
KatalogLibri
Datenquelle-Nr.A1991168
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Der perfekte Schmöker für alle Geschichtsinteressierten! Dem Belgier Bart van Loo ist mit seinem Buch über Anfang und Untergang der Geschichte Burgunds ein mitreißend spannendes Buch gelungen. Ich war begeistert von dem Buch. Seine Philipps und Karls, Johanns und Margeriten, die Kühnen, die Guten und die ohne Furcht, fast hat man das Gefühl, sie sind ihm ans Herz gewachsen. Gleich zu Beginn des Buches erzählt er über seine Leidenschaft für französische Geschichte, die eng mit seiner Familie verbunden ist. Als Leser spürt man die Leidenschaft für seine "Geschichte von 1111 Jahren und einem Tag" und in jeder Zeile weiß er gekonnt diese Zeitspanne auferstehen zu lassen: zum Beispiel seine Beschreibungen der meisterhaft ausgeführten Bilder Jan van Eycks oder der Reichtum einer herzoglich gedeckten Speisetafel bis hin zum Ablauf von Ritterturnieren - alles ist seriös recherchiert und macht einfach Lust sich in diese Zeit fallen zu lassen!
Noch ein Buch über die Pest, aber dieses hat es in sich: Volker Reinhardt ist renommierter Historiker u. Renaissanceforscher, bekannt durch seine Kulturgeschichte Italiens und eine gefeierte Leonardo-Biografie.
In diesem Buch rekonstruiert er den Verlauf der Pestepidemie im 14. Jhdt in Asien und Europa.

Er vermeidet es, zu offensichtliche Parallelen zur Covid19-Pandemie zu ziehen, aber es wird trotzdem deutlich, dass die Maßnahmen, die in Mailand ergriffen wurden, den heutigen durchaus ähneln. Man sah sich zu aktivem Handeln gezwungen, wollte sich nicht einfach dem Schicksal ergeben. Genau wie heute hatte man es mit einer lautstarken Gruppe von Astrologen, Theologen und anderen "Experten" zu tun, die von Gottes Strafe sprachen, von ungünstigen Planetenkonstellationen u. ähnlichen Erkenntnissen. Papst Clemens VI musste die Juden gar explizit vom Vorwurf "freisprechen", Schuld an der Pandemie zu haben. Irrationale Verschwörungserzählungen sind keine Erfindung Donald Trumps.

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