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What Though the Field Be Lost
ISBN/GTIN

What Though the Field Be Lost

Poems
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR18,50

Produktbeschreibung

Based on two years living and researching in Gettysburg, Pennsylvania, Christopher Kempf's What Though the Field Be Lost uses the battlefield there as setting and subject for poetry that engages ongoing conversations about race, regional identity, and the ethics of memory in the United States. With empathy and humility, Kempf reveals the overlapping planes of historical past and public present, integrating archival materials--language from monuments, soldiers' letters, and eyewitness accounts of the fighting--with reflections on present-day social and political unrest. Monument protests, police shootings, and heated battle reenactments expose the ambivalences and evasions involved in the consolidation of national (and nationalist) identity. As the book's title, an allusion to Milton's Satan, suggests, What Though the Field Be Lost shows that, though the Civil War may be over, the field at Gettysburg and all it stands for remain sharply contested. Shuttling between past and present, the personal and the public, What Though the Field Be Lost examines the many pasts that inhere, now and forever, in the places we occupy.
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Details

ISBN/GTIN978-0-8071-7363-3
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum01.01.2021
SpracheEnglisch
MasseBreite 152 mm, Höhe 229 mm, Dicke 5 mm
Gewicht150 g
Artikel-Nr.19229027
KatalogLibri
Datenquelle-Nr.A40939303
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"Normalerweise würde ich eher nicht auf Anagramme oder Palindrome fliegen, würde denken, was für eine formalistische Spielerei / zu technisch / öffnet nichts. Weit gefehlt!
Hier atmet konstruierte Sprache, öffnet Räume mit Fallhöhe, Trapezflug, ein bisschen Rückseite des Mondes, in jedem "Fall" Neuland. Poetischer Raum eben.
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This is not a new book - indeed so un-new is it that it has recently been republished in a handsome "classics" edition. Classic non-fiction is pretty hard to define - taste and timeliness overtake the factual more quickly than the fictional - but Bloomsbury deserve credit for elevating this decade-and-a-bit-old account of an 1860 murder in rural England.

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Ein visionäres, klangvolles und zudem gut verständliches Theaterstückt bringt der jungen Lorraine Hansberry im Jahre 1959 den Erfolg am Broadway, als 1. Woman of Color. Ihr wichtigstes Werk, das James Baldwin als eine der realistischsten Abbildungen einer schwarzen Familie in den USA bezeichnet hat, dreht sich rundum die Youngers. Eine fast gewöhnliche Familie, in der nun ein Check über 10,000 $ erwartet wird, an die jede:r einen materiellen oder freiheitlichen Wunsch knüpft. Alle Familienmitglieder sind denkbar unterschiedlich gesinnt, man jagt den Träumen nach, fühlt sich aber vom Leben enttäuscht, ausgelaugt und abgehängt. Die winzige Wohnung ist für 5 Personen nicht geeignet, die Generationen, Eheleute und Geschwister reiben sich aneinander auf und kommen zu keinem Kompromiss. Missverständnisse, Identitätsfragen und den Kampf gegen schwelenden Rassismus lesen wir aus allen Szenen heraus, die perfekt aufeinander abgestimmt sind. Gerade Walter Lee in seiner Verzweiflung erinnerte mich stark an Willy Loman aus "Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller, das 10 Jahre zuvor entstand. Hansberry reiht sich mühelos in die großen amerikanischen Dramatiker:innen ihrer Zeit ein.
A short and comparatively easy-to-read British classic from 1886 about the duality of human nature. Stevenson's linguistic eloquence is a pleasure to consume!

Autor/in

Christopher Kempf is the author of the poetry collection Late in the Empire of Men. His work has appeared in the Believer, Best American Poetry, the Kenyon Review, the New Republic, PEN America, and elsewhere. He is the recipient of a Pushcart Prize, a fellowship in poetry from the National Endowment for the Arts, and a Wallace Stegner Fellowship from Stanford University. Kempf teaches in the MFA program at the University of Illinois.