Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Heresy in Transition
ISBN/GTIN

Heresy in Transition

Transforming Ideas of Heresy in Medieval and Early Modern Europe
BuchGebunden
EUR180,00

Produktbeschreibung

The essays in this volume offer readers a unique insight into the changing concepts of heresy from the Middle Ages to the early modern period, c.1100 to c.1800. The contributors explore the role of nationalism and linguistic identity in constructions of heresy, its analogies with treason and madness, the role of class and status in the responses to heresy, and provide insights into the roots of the historicization of heresy.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-0-7546-5428-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
FormatGenäht
Erscheinungsdatum28.11.2005
SpracheEnglisch
MasseBreite 156 mm, Höhe 234 mm, Dicke 14 mm
Gewicht490 g
Artikel-Nr.28329457
KatalogLibri
Datenquelle-Nr.A34284805
Weitere Details

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Gideon Defoe, der vielleicht oder auch nicht ein Nachfahre Daniel Defoes ist, gewesener Barkeeper in London, Archäologie und Anthropologie studierte und heute hauptsächlich schreibt, unterhält uns mit seinem neuesten Buch auf kluge, Neugier entfachende Art & Weise über unglaubliche und manchmal so profane Gründe, an welchen Königreiche, Fürstentümer, Freistaaten oder Republiken: Länder & Staaten eben (definitorisch feilt er das nicht weiter aus, denn es handelt sich um keine blutleere politikwissenschaftliche Abhandlung) zugrunde gegangen sind. Zu Beginn der Kapitel benennt er jeweils die Todesursache und wir können dort u. a. lesen: <Kokosnusskrieg, Alkohol, ein totaler Mangel an Manieren, mutlose Präsidenten, Hungersnot und unfreundliche Nachbarn, Napoleon>. Mit heiterem Interesse & angenehm beiläufig erfolgendem Erkenntnisgewinn folgt man ihm so gerne, wenn er über das Königreich Bayern, das Unternehmen Fiume, die DDR, Neutral-Moresnet, Libertalia und 43 weitere Länder nachdenkt.
Einen wunderbaren Schmöker hat der Lyriker Norbert Hummelt geschrieben und sich einem literarisch außergewöhnlichen Jahrgang gewidmet. "Annus mirabilis", Wunderjahr, so werden Entdeckungen oder Erfindungen bezeichnet, die mit gleich mehreren besonderen Ereignissen zusammenfallen. Zwei Werke der angelsächsischen Literatur weisen einen neuen Weg in die Moderne: "Ulysses" und "The Waste Land". Als begeisterter Leser von James Joyce und durch eine Neuübersetzung des Eliot Gedichtes stellt Hummelt über Grenzen hinweg Gegensätzliches und doch Verbindendes fest. Eine spannungsgeladene Zeit nach dem verheerenden Weltkrieg, in dem Europa in Schutt und Asche versank und aus der die bedeutendsten Werke der Moderne, auch in der Architektur oder Malerei, hervorgingen. Eine persönliche Erinnerung des Jahres 1922 an seine Großmutter Franziska bindet er in die Geschichte mit ein - als beständigen ruhigen Lebensentwurf in einer Zeit voll paralleler Ereignisse und radikalen Vorstellungen.
This is a highly readable and well put together introduction to eugenics's past and to its present. Overall, Rutherford writes engagingly and expertly on a subject that is central to his research and the place where he practises it (UCL, Rutherford's university, was at the forefront of early 20th century eugenics research). For me, the book is most interesting on the state of eugenics thinking today as Rutherford explains and unpacks some of the complicated moral quandaries now faced by the medical profession and parents alike when it comes to things like so-called designer babies. Above all what he brings out is the deep complexity of the science which makes our media-filtered understanding of the topic seem too simplistic for words.
There are just a few occasions (most notably in the historical section) when Rutherford's style can be too chummy and once or twice he could do with defining terms more clearly but overall this is an excellent introdution to a compley and emotive topic

Autor/in

Ian Hunter is a professor at the Centre for the History of European Discourses, University of Queensland, Australia. John Christian Laursen is a professor in the Political Science Department, University of California, Riverside, USA. Cary J. Nederman is a professor in the Department of Political Science, Texas A&M University, USA.

Schlagworte