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The Gender of Sexuality
ISBN/GTIN

The Gender of Sexuality

Exploring Sexual Possibilities
BuchKartoniert, Paperback
EUR69,00

Produktbeschreibung

The second edition of The Gender of Sexuality remains a lively introduction to the concepts of gender and sexuality, with updates from research and popular culture throughout. The new edition features significant new material on the changing status of gender, same sex marriage, and transgender.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-0-7425-7004-7
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum04.11.2011
AuflageSecond Edition
SpracheEnglisch
MasseBreite 152 mm, Höhe 229 mm, Dicke 18 mm
Gewicht474 g
Artikel-Nr.29506010
KatalogLibri
Datenquelle-Nr.A14302970
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In ihrem Essay "Was ist sexuelles Kapital?" untersuchen die beiden Soziologinnen Eva Illouz und Dana Kaplan die Spezifika der neoliberalen Sexualität.

Heute hat Sexualität nichts mehr mit Revolution und Selbstbefreiung zu tun, sondern ist längst ökonomisiert. In ihrem mit zahlreichen Beispielen versehenen Buch verteidigen die Autorinnen den Begriff des sexuellen Kapitals als analytische Kategorie. Sehr aufschlussreich und interessant!
Wo stehen wir auf dem Weg zu einem zarten und freien Miteinander? Welche Hindernisse versperren diesen noch? Wie können wir trotzdem diesen Weg gehen?

Carolin Wiedemann liefert eine kurze und dennoch überzeugende Analyse der historischen Ursprünge des Patriarchats einerseits, doch auch gegenwärtiger antifeministischer Bewegungen andererseits. Die Verstrickungen zwischen Neu-Rechten und dem Antifeminismus haben mich teilweise schaudern lassen.

Nachdem der vorangehende Teil des Buchs durchaus Verärgerung und Frust auslösen kann, folgt im weiteren Verlauf der sehr hoffnungsvolle Part. Queerfeministische Ideen und ihre Potenzial für ein freieres Miteinander werden vorgestellt. Für Verfechter:innen wie Gegner:innen feministischer Identitätspolitik kann das gleichermaßen aufschlussreich sein.

Wiedemann entlässt Lesende mit der Anregung, bestehende Ordnungen selbstbestimmt zu hinterfragen, ohne alles verwerfen zu müssen - dieser nicht-normative Ansatz hat mich sehr angesprochen.
Ja ja, wenn irgendwo Tschechow oder Dostojewski draufsteht, möchte ich das lesen. Mein Beuteschema bei der Literaturauswahl ist mir stets bewusst. Aus der in*sight/out*write-Reihe des Querverlags brachte mich meine Begeisterung für 'Alte Russen' zu einem kleinen Heftchen über Drag, ein Phänomen, dessen politische Seite Baffolo Meus vor allem anhand der 'Travestie für Deutschland' beleuchtet, einem Verein, der sich satirisch gegen die AfD und deren Wahlkampf 2017 stellte. Er zeigt auf, dass Drag kein bloßes Verkleiden oder ein einfaches An- und Abstreifen von Identität ist. Es ist ein Leben entgegen der Norm, ein Verbindungsstück verschiedener Gruppen in der LGBTQ*-Szene, ein positives Aufstören der eingefahrenen Verhältnisse. "All das Kleinliche, Trügerische abstreifen, das uns hindert, glücklich zu sein" - fordert schon eine Figur in Tschechows "Kirschgarten" und so auch der Autor, der ein großes Plädoyer für die Solidarität innerhalb und außerhalb der queeren Gemeinschaft schrieb.

Autor/in

Virginia Rutter is professor of sociology at Framingham State University. She is a senior fellow of the Council on Contemporary Families and an editor and columnist at Girl w/ Pen, where she writes about gender and sexuality.Pepper Schwartz is professor of sociology at the University of Washington, past chairman of the Board of the National Sexuality Resource Center, past president of the Society for the Scientific Study of Sexuality, and past president of the National Sexuality Resource Center. Author of numerous books, she is a senior fellow at the Council of Contemporary Families and is the Love, Sex, and Relationship ambassador for AARP.