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Justice as Fairness
ISBN/GTIN

Justice as Fairness

A Restatement
BuchKartoniert, Paperback
EUR37,00

Produktbeschreibung

This book originated as lectures for a course on political philosophy that Rawls taught regularly at Harvard University in the 1980s. In time the lectures became a restatement of his theory of justice as fairness, revised in light of his more recent papers and his treatise
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Details

ISBN/GTIN978-0-674-00511-2
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum15.06.2001
SpracheEnglisch
MasseBreite 156 mm, Höhe 235 mm, Dicke 16 mm
Gewicht275 g
Illustrationen2 line illustrations
Artikel-Nr.4526050
KatalogLibri
Datenquelle-Nr.A2228038
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Klappentext:

Im Leben ist irgendwann vieles entschieden: wen wir lieben, wo wir arbeiten, wie wir wohnen. Manche sind froh, angekommen zu sein - andere fürchten, festzustecken in einem Leben voller Routinen, und fragen sich, ob es das schon war. Wie finden wir neue Lebensziele, wenn vieles erreicht ist? Wie gehen wir damit um, dass sich die Zeithorizonte langsam verengen und einige Züge mittlerweile abgefahren sind? Philosophisch fundiert und voller Bezüge aus dem Alltag denkt Barbara Bleisch nach über Lebenserfahrung, Leichtigkeit und Gelassenheit. Dem Klischee der midlife crisis setzt sie eine Philosophie der Lebensmitte entgegen, die hineinführt in die existenziellen Fragen unserer Jahrzehnte als Erwachsene - und in die beste Zeit unseres Lebens.



Autorin Barbara Bleisch hat mich mit ihrem aktuellen Buch Mitte des Lebens wirklich begeistert. Es ist kein Ratgeber wie man ihn üblicher Weise kennt, der einem Ratschläge gibt und man dadurch vielleicht selbst ins zweifeln kommt oder wo Autor oder Autorin einem vermeintliche kluge Ratschläge mit auf dem Weg geben wollen die aber eher belehrend wirken und nicht erhellend.

Bleisch benennt hier wahrlich eine Vielzahl an Quellen und lässt diese gekonnt in ihre eigene Geschichte, in ihre eigenen Gedanken einfließen. Diese Masse an Quellen zeigt einerseits auf, wie besonders dieses Thema ist, wie oft dieses Thema zu einem bestimmten Klischee transportiert wurde und wie unterschiedlich es betrachtet werden kann, wenn man nur offen genug dafür ist. Durch ihren offenen und unheimlich flüssigen Schreibstil fliegt man nur so durch dieses Gedanken -Buch. Es regt zum nachdenken an, es lässt den Leser gekonnt auf das Thema ein und es wertet null. Jeder Leser wird hier andere Erfahrungen beim lesen machen, da man sein eigenes Leben perfekt darauf münzen kann. Jeder wird die Mitte seines Lebens anders betrachten, anders erlebt haben, anders geplant haben - wie auch immer. Bleischs Ansichten waren für meine Begriffe äußerst gelungen auf den Punkt gebracht und dadurch war dieses Buch eine echte Bereicherung. Das Buch ist eher philosophisch geschrieben und genau darauf will die Autorin auch hinaus: wir Leser sollen genau wie sie darüber einfach nur philosophieren anstatt zu grübeln oder uns zu ärgern oder wie auch immer. Durch diese Art der Buchgestaltung war ich den Zeilen schnell verfallen und bin tief in sie hineingetaucht. Bleisch betrachtet stets beide Seiten der Medaille ohne dabei etwas zu schönen. Fazit: ein äußerst gelungenes Buch wenn man offen ist für das Thema Mitte des Lebens . 5 verdiente Sterne hierfür!
Der Philosoph und der Schriftsteller lassen der Unterhaltung durch 8 Kapitel ihren Lauf, durchwandern analysierend in vertiefenden Gesprächen die Geschichte kantischen Denkens in Musik, Politik, Kunst, Ästhetik, Wissenschaft und Religion. Der Text basiert auf einem Tonband- Mitschnitt aus dem Jahr 2023. Da inspirieren sich zwei kluge Köpfe gegenseitig, werfen sich, quasi intellektuell die Bälle zu. Ihre Gedankengänge nehmen Verbindungslinien zu anderen philosophischen Disziplinen und Grundströmungen auf und geben Anregungen, welche Erkenntnisse sich aus heutiger Sicht zu Kant gewinnen lassen. Angesichts der aktuellen Lage auf unserem Planeten ist der Weg zum Menschsein, zu Zusammenhalt, Gemeinschaftlichkeit, Solidarität und Freiheit immer noch ein langer und schwieriger. Keine leichte Kost, die beiden fordern den Leser erheblich heraus.
Das neue Buch von Rüdiger Safranski beschreibt die Entwicklung des Individualismus. Er beginnt in seinem Buch "Einzeln sein" mit der Renaissance und führt uns über Luther, Montaigne, Diderot, Stendhal, Kierkegaard, Stirner und Thoreau bis zu George, Huch, Arendt und Sartre und endet mit Ernst Jüngers "Waldgang" von 1951. Die Gegenwart spart er leider aus. Trotzdem ist es ein gut lesbares Buch mit vielen neuen und klugen Gedanken zu einem Thema, das die Menschheit schon immer beschäftigt hat - die Einsamkeit.
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