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Produktbeschreibung

In response to the damage caused by centuries of colonial ravaging and the current ecological, political and social crises, the leading Indigenous thinker and activist Ailton Krenak warns against the power of corporate capitalism and its destructive impact.

Capitalism encroaches on every corner of the planet and orients us toward a future of promised progress, achievement and growth, but this future doesn´t exist - we just imagine it.  This orientation to the future also blinds us to what exists around us, to the plants and animals with which we share the Earth and to the rivers that flow through our lands.  Rivers are not just resources to be exploited by us or channels to carry away our waste, they are beings that connect us with our past.  If there is a future to imagine, it is ancestral, since it is already present in the here and now and in that which exists around us, in the rivers and mountains and trees that are our kin.

In a spoken language that has the mark of ancestral oral wisdom, Krenak offers a new perspective that challenges and disrupts some of the assumptions that underpin Western attitudes and mentalities.  His work will be of great interest to anyone concerned about the climate crisis and the worsening plight of our planet.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9781509560745
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Format HinweisAdobe DRM [Hard-DRM]
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungslandVereinigtes Königreich
Erscheinungsdatum17.04.2024
SpracheEnglisch
Dateigrösse204514 Bytes
Artikel-Nr.14447447
KatalogVC
Datenquelle-Nr.5573591
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Nach dem Aktionstitel " Todesursache: Flucht", das der Hirnkost "Verlag für engagierte Literatur" 2018 in Kooperation mit über 60 Menschenrechtsorganisationen veröffentlichte, liegt nun mit dem Bericht der beiden syrischen Frauenrechtlerinnen ein weiterer Kampagnentitel zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember vor. Zurecht wies der Tagesspiegel in seiner Rezension darauf hin, dass Corona die Aufmerksamkeit für dieses Thema etwas verdrängt hat - und weiterhin Tausende von Frauen in syrischen Gefängnissen inhaftiert sind und zum Teil gefoltert werden.
Nach dem Aktionstitel " Todesursache: Flucht", das der Hirnkost "Verlag für engagierte Literatur" 2018 in Kooperation mit über 60 Menschenrechtsorganisationen veröffentlichte, liegt nun mit dem Bericht der beiden syrischen Frauenrechtlerinnen ein weiterer Kampagnentitel zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember vor. Zurecht wies der Tagesspiegel in seiner Rezension darauf hin, dass Corona die Aufmerksamkeit für dieses Thema etwas verdrängt hat - und weiterhin Tausende von Frauen in syrischen Gefängnissen inhaftiert sind und zum Teil gefoltert werden.

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