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Faust, der Tragödie erster Teil / Faust, Part One

Zweisprachige Ausgabe / Bilingual Edition
E-BookEPUBDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR6,99

Produktbeschreibung

Goethes "Faust", eine poetische Tragödie in zwei Teilen, ist zweifellos die größte, wenn auch nicht die einzige Bearbeitung des fruchtbaren Themas. Goethe begann die Arbeit daran bereits 1774. Im November 1775 nahm er ein Manuskript mit nach Weimar, das gemeinhin als "Urfaust" bezeichnet wird und von dem die Hofdame Fräulein von Göchhausen eine Reinschrift anfertigte. Diese Abschrift, die glücklicherweise erhalten blieb, wurde 1887 von Erich Schmidt entdeckt und veröffentlicht. Goethes erste eigene Veröffentlichung zu diesem Thema war "Faust, ein Fragment" (1790), das sich etwas von der Göchhausen-Abschrift unterscheidet. Daraufhin folgte 1808 der Erste, hier vorliegende Teil der Tragödie. Der zweite Teil wurde erst 1827 in Angriff genommen und erschien ein Jahr nach Goethes Tod.Goethe's 'Faust,' a poetic tragedy in two parts, is unquestionably the greatest, though not the only, treatment of its fruitful theme. Goethe began work on it as early as 1774. In November 1775, he carried with him to Weimar a manuscript, commonly called the 'Urfaust' ('Primitive Faust'), of which a fair copy was made by Fräulein von Göchhausen, a lady of the court. This copy, fortunately preserved, was discovered and published in 1887 by Erich Schmidt. Goethe's own first publication on this subject was 'Faust, ein Fragment' (1790), differing somewhat from the Göchhausen copy. Thereupon followed in 1808 the First Part of the tragedy. The Second Part was not taken resolutely in hand until 1827, and was not published until 1833, the year after Goethe's death.Dieses eBook ist so aufgebaut, dass abschnittsweise dem deutschen Originaltext die englische Übersetzung von Bayard Taylor folgt, sodass ein Mitlesen in der jeweils anderen Sprache auf derselben Bildschirmseite möglich ist.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783988680341
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortAltenmünster
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum21.02.2024
SpracheMehrsprachig
Dateigrösse930089 Bytes
Artikel-Nr.14288472
KatalogVC
Datenquelle-Nr.5440252
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Was passiert, wenn ein 78-jähriger Mann nach dem Tode seiner Frau nicht mehr leben möchte? Der Mann ist weder krank noch depressiv, sondern einfach lebensmüde - er hat keine Freude mehr an seinem Leben.
Soll ein Arzt ihm dabei helfen und ihm ein Medikament, das ihn tötet, verschreiben? Oder soll der Arzt das ablehnen und damit riskieren, dass der Mann vom Balkon springt? Dieses birgt wiederum die Gefahr, dass der Suizid misslingt und der Patient paralysiert zurückbleibt.
Darf man selbst über sein Leben bestimmen?

GOTT
Ferdinand von Schirach
Ein Theaterstück

Der Ethikrat kommt zusammen und soll klären, ob Herr Gärtner mithilfe seiner Ärztin Suizid begehen darf.
Anwesend ist die Ärztin des Betroffenen, sein Rechtsanwalt, eine Rechtssachverständige sowie ein medizinischer und ein theologischer Sachverständiger.
Argumente dafür und dagegen werden aufgeführt, am Ende soll das Publikum entscheiden, ob Herr Gärtner das Medikament bekommt oder nicht.

Wie immer lässt Ferdinand von Schirach mich zum Fähnchen im Wind werden. In dem einen Moment denke ich: Na klar darf er über sein Leben entscheiden! Doch in der nächsten Sekunde kippe ich schon wieder um, genau in dem Moment, wo eine Frau sterben will, weil sie vor sechs Jahren, mit 25, bei einem Unfall ein Kind totgefahren hat. Sie konnte nichts dafür. Alle haben mir verziehen, aber ich selbst kann mir nicht verzeihen. (S. 106) Nein, natürlich darf diese Frau sich nicht umbringen!
Ferdinand von Schirach ist ein Meister der Erzählkunst, man wird in die Geschichte eingesogen und kann sich dem sensiblen und hochemotionalen Thema nicht entziehen.
Ein wunderbares Buch zum Diskutieren, hervorragend auch für die Oberstufe im Ethikunterricht geeignet.
Ein schmales Buch, das schnell gelesen ist und lange nachwirken wird.

Am Ende bleibt die Frage: Darf man Gott spielen?
5/ 5
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.

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