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A More Democratic Community

The Place of Democracy in the HIstory of European Integration
E-BookEPUBAdobe DRM [Hard-DRM]E-Book
EUR33,99

Produktbeschreibung

The histories of European unification and of West European democracy during the second half of the twentieth century have often been considered as separate or even antagonistic processes with the institutions of European integration being regarded as bastions of bureaucratic rule. A More Democratic Community challenges this assumption and argues that European integration benefited from the democratic accountability of member states while contributing to the validation of national democratic institutions. However, it also unveils a paradox: as integration deepened, it diminished the power of national parliaments, sparking a democratic accountability crisis within the Community.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9781805395430
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Format HinweisAdobe DRM [Hard-DRM]
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortNY
ErscheinungslandUSA
Erscheinungsdatum01.08.2024
Reihen-Nr.29
SpracheEnglisch
Dateigrösse2143000 Bytes
Artikel-Nr.14226393
KatalogVC
Datenquelle-Nr.5393858
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Alice, das war Karina Urbachs jüdische Großmutter, in den dreißiger Jahren eine berühmte Wiener Köchin, deren Mehlspeisen so legendär waren, dass die höheren Töchter der Wiener Gesellschaft das Kochen in ihren Kursen oder aus ihrem Buch "So kocht man in Wien" lernten. Nach dem Anschluss Österreichs durfte Alice ihre Kurse nicht mehr fortführen und emigrierte über England in die USA. Soweit eine interessante Familiengeschichte, doch was die Historikerin Karina Urbach bei ihren Recherchen herausfand, geht sehr viel tiefer und bringt ein vergessenes Kapitel der NS-Verbrechen ans Licht, die Arisierung geistigen Eigentums. Alice Urbachs Buch erschien unter dem Namen Rudolf Rösch bis in die sechziger Jahre, ohne Anspruch auf Entschädigung oder gar Rückgabe der Urheberrechte. Karina Urbachs Recherche liest sich wie ein Krimi mit kleinem Happy End - im Oktober gab der Ernst Reinhardt Verlag die Rechte an Alice' Erben zurück - die Marillenknödel schmecken gleich viel besser.
When I bought the book I originally wanted to write this review for the Black History Month... As you can see I couldn't make it: the book requires special attention from the reader, as it tackles a complex topics such as racism, colonialism and psychologist whilst imbuing the whole with references to literature and philosophy - everything written in exquisite academic language. It might not be everyone's taste, but if you are interested in such topics, you'll be astonished by this profound, foretelling piece of work.

Intellectually stimulating, a must lecture.
Auch wenn ich Zweigs Sprache bisweilen als etwas schwulstig und altertümlich empfinde und die Miniaturen ein gewisses Maß an Geschichtswissen voraussetzen, haben mich viele der Handlungen gepackt. Besonders Scotts dramatische Südpolexpedition war fast unerträglich spannend.
Der ganz besondere Reiz dieses Buches ist, dass es sich um wahre Begebenheiten handelt und somit Geschichte lebendig werden lässt. Als Leser lernt man unter anderem Händel, Goethe und Tolstoi privat kennen und hat das Gefühl, mit ihnen in einem Raum zu sitzen.

Autor/in

Sara Lorenzini is Professor of Contemporary History at the Department of Humanities and at the School of International Studies (SIS) of the University of Trento, where she teaches courses on International History (post-1945). Her most recent book is Global Development. A Cold War History (Princeton University Press, 2019). She was the recipient of a Jean Monnet Chair in European Integration History (2018-2021).

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