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The Persistence of Race

Continuity and Change in Germany from the Wilhelmine Empire to National Socialism
E-BookEPUBAdobe DRM [Hard-DRM]E-Book
EUR33,99

Produktbeschreibung

Race in 20th-century German history is an inescapable topic, one that has been defined overwhelmingly by the narratives of degeneracy that prefigured the Nuremberg Laws and death camps of the Third Reich. As the contributions to this innovative volume show, however, German society produced a much more complex variety of racial representations over the first part of the century. Here, historians explore the hateful depictions of the Nazi period alongside idealized images of African, Pacific and Australian indigenous peoples, demonstrating both the remarkable fixity race had as an object of fascination for German society as well as the conceptual plasticity it exhibited through several historical eras.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9781805394433
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Format HinweisAdobe DRM [Hard-DRM]
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortNY
ErscheinungslandUSA
Erscheinungsdatum01.10.2017
SpracheEnglisch
Dateigrösse2029257 Bytes
Artikel-Nr.14139980
KatalogVC
Datenquelle-Nr.5322457
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Bewertungen

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Alice, das war Karina Urbachs jüdische Großmutter, in den dreißiger Jahren eine berühmte Wiener Köchin, deren Mehlspeisen so legendär waren, dass die höheren Töchter der Wiener Gesellschaft das Kochen in ihren Kursen oder aus ihrem Buch "So kocht man in Wien" lernten. Nach dem Anschluss Österreichs durfte Alice ihre Kurse nicht mehr fortführen und emigrierte über England in die USA. Soweit eine interessante Familiengeschichte, doch was die Historikerin Karina Urbach bei ihren Recherchen herausfand, geht sehr viel tiefer und bringt ein vergessenes Kapitel der NS-Verbrechen ans Licht, die Arisierung geistigen Eigentums. Alice Urbachs Buch erschien unter dem Namen Rudolf Rösch bis in die sechziger Jahre, ohne Anspruch auf Entschädigung oder gar Rückgabe der Urheberrechte. Karina Urbachs Recherche liest sich wie ein Krimi mit kleinem Happy End - im Oktober gab der Ernst Reinhardt Verlag die Rechte an Alice' Erben zurück - die Marillenknödel schmecken gleich viel besser.
When I bought the book I originally wanted to write this review for the Black History Month... As you can see I couldn't make it: the book requires special attention from the reader, as it tackles a complex topics such as racism, colonialism and psychologist whilst imbuing the whole with references to literature and philosophy - everything written in exquisite academic language. It might not be everyone's taste, but if you are interested in such topics, you'll be astonished by this profound, foretelling piece of work.

Intellectually stimulating, a must lecture.
Auch wenn ich Zweigs Sprache bisweilen als etwas schwulstig und altertümlich empfinde und die Miniaturen ein gewisses Maß an Geschichtswissen voraussetzen, haben mich viele der Handlungen gepackt. Besonders Scotts dramatische Südpolexpedition war fast unerträglich spannend.
Der ganz besondere Reiz dieses Buches ist, dass es sich um wahre Begebenheiten handelt und somit Geschichte lebendig werden lässt. Als Leser lernt man unter anderem Händel, Goethe und Tolstoi privat kennen und hat das Gefühl, mit ihnen in einem Raum zu sitzen.

Autor/in

Oliver Haag teaches at the University of Barcelona and is Visiting Professorial Fellow at Queen Mary´s College, Chennai. He is the co-editor of Ngapartji Ngapartji: Reciprocal Engagement (Australian National University Press) and has  authored a special issue of National Identities (Routledge). His scholarship has appeared in Continuum, Aboriginal History, Journal of New Zealand Studies, and Neohelicon, among others.

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