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Produktbeschreibung

Georg Kolbe (1877-1947) ist einer der bedeutendsten Bildhauer der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland und ein wichtiger Vertreter der klassischen Moderne. Insbesondere sein Wirken während des Nationalsozialismus ist bisher nicht vollständig ausgeleuchtet. 2020 kehrte ein umfangreicher, zuvor nicht zugänglicher Teilnachlass Kolbes aus dem Besitz von dessen 2019 in Kanada verstorbener Enkelin Maria von Tiesenhausen nach Berlin zurück. Zahlreiche Kunsthistoriker:innen folgten der Einladung des Georg Kolbe Museums, das vorwiegend schriftliche Material zu untersuchen, das von 1933 bis in die Nachkriegszeit entstand. Präsentiert werden hier erste Ergebnisse zu Kolbes Agieren am Kunstmarkt, seinem Umgang mit öffentlichen und privaten Aufträgen, seinen Ausstellungsbeteiligungen, politischen Kontakten und Selbstvermarktungsstrategien. Der Band bietet damit eine neue Fundierung für die Auseinandersetzung mit Künstlerbiografien während des Nationalsozialismus und regt zu vertiefender Forschung an.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783786175254
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum08.12.2023
SpracheDeutsch
Dateigrösse7845983 Bytes
Illustrationenmit 108 Farb- und 98 s/w-Abbildungen
Artikel-Nr.14083074
KatalogVC
Datenquelle-Nr.5282624
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Between Albrecht Dürer, whales, Thomas Mann, the atom bomb, David Bowie and all the many things contained in this magnificent book, Philip Hoare gives you the feeling that everything in our world might actually be connected if we just take a close enough look at it. I would call this a work of incidental opulence; its network of purposefully aligned but seemingly random anecdotes, facts and occurrences pulls you in like the sea (literally). Beautifully crafted sentences are dropped lavishly here and there as if they were not a big deal; blink and you'll miss them. And if Hoare's writing reminds you at times of the prose of WG Sebald, then not even that would be a coincidence: Apparently, Sebald came up to him at his own book signing, asking Hoare politely if he was okay with Sebald stealing some of his ideas. I think I will get back to this and admire it for years to come.

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