In 'Selbstbetrachtungen' präsentiert der römische Kaiser Marc Aurel eine Sammlung von Reflexionen und philosophischen Gedanken über das Leben, die Tugendhaftigkeit und die Stoische Ethik. Das Werk ist in Form von Tagebucheinträgen geschrieben, die einen intimen Einblick in die Gedankenwelt des mächtigen Herrschers bieten. Marc Aurel zeigt eine tiefe Sensibilität für die menschliche Natur und betont die Wichtigkeit der Selbstbeherrschung und des Mitgefühls in einer turbulenten Welt. Seine klare, prägnante Schreibweise fesselt den Leser und regt zum Nachdenken an. Als einer der bekanntesten Werke der antiken Philosophie reflektiert 'Selbstbetrachtungen' auch die politische und soziale Realität des Römischen Reiches und ist von zeitloser Relevanz.
