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Produktbeschreibung

Wissenschaft und Kunst vor Ort. Diese Choreografie führt verschiedene Erkenntnismethoden in ihrer Eigenlogik an einem Ort zusammen und bringt sie in ein Gespräch. Zugleich kontrastiert und miteinander in Dialog gesetzt werden in diesem Projekt zwei Erinnerungsorte, der eine - die Kokerei Hansa - außer Gebrauch gefallen und grundstürzenden Transformationen unterworfen, der andere - die Kirche St. Urbanus - ein Ort, an dem sich gegenwärtiges kirchliches Leben und die kulturelle Erinnerung an vergangene Epochen, Bekenntnis und säkulares Denkmal durchdringen. An diesen spezifischen Erinnerungsorten treffen sich Stadt- und Raumplanung, Bildungswissenschaften, Kunstgeschichte und Kulturelle Bildung sowie Künstlerisches Arbeiten nicht im strengen Sinn zu einem interdisziplinären Programm. Vielmehr gilt es vorort, Reichweiten von Disziplinen zu kartieren. Ziel ist es, Kontaktzonen und unterschiedliche wissenschaftliche Zuständigkeiten zu verstehen - und doch zugleich gemeinsam auf Erkenntnissuche zu gehen.Mit dieser Publikation werden die Erträge als Beitrag zur Arbeit am Bild des Ruhrgebiets, an seiner Weiterentwicklung sowie als Choreografien der Partizipation vorgestellt - und können vielleicht ihrerseits zu Exkursionen und Bildexperimenten sowie zur mitgestaltenden Partizipation anstiften.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783758388781
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
Erscheinungsdatum06.11.2023
SpracheDeutsch
Dateigrösse32314831 Bytes
Illustrationen75 farbige Abbildungen
Artikel-Nr.14023181
KatalogVC
Datenquelle-Nr.5226686
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Between Albrecht Dürer, whales, Thomas Mann, the atom bomb, David Bowie and all the many things contained in this magnificent book, Philip Hoare gives you the feeling that everything in our world might actually be connected if we just take a close enough look at it. I would call this a work of incidental opulence; its network of purposefully aligned but seemingly random anecdotes, facts and occurrences pulls you in like the sea (literally). Beautifully crafted sentences are dropped lavishly here and there as if they were not a big deal; blink and you'll miss them. And if Hoare's writing reminds you at times of the prose of WG Sebald, then not even that would be a coincidence: Apparently, Sebald came up to him at his own book signing, asking Hoare politely if he was okay with Sebald stealing some of his ideas. I think I will get back to this and admire it for years to come.

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