Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Zur Einsteinschen Relativitätstheorie

Erkenntnistheoretische Betrachtungen
E-BookPDFDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR34,99

Produktbeschreibung

Unter den Philosophen war Cassirer einer der ersten, der die philosophischen Probleme erkannte und aufgenommen hat, die durch Fortschritte der modernen Physik aufgeworfen wurden. In seinem Vorwort zu der in diesem Band enthaltenen Schrift »Zur Einsteinschen Relativtätstheorie« erklärt er es zum Ziel seiner Studie, in den aus dieser Theorie folgenden erkenntnistheoretischen Fragen, über welche das Urteil der Philosophen und der Physiker damals noch weit auseinandergingen, eine wechselseitige Verständigung zwischen beiden anzubahnen.Inhalt: Maßbegriffe und Dingbegriffe, Die empirischen und begrifflichen Grundlagen der Relativitätstheorie, Der philosophische Wahrheitsbegriff und die Relativitätstheorie, Materie - Äther - Raum, Der Raum- und Zeitbegriff des kritischen Idealismus und die Relativitätstheorie, Euklidische und Nicht-Euklidische Geometrie, Die Relativitätstheorie und das Problem der Realität.
Weiterlesen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783787344673
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortHamburg
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum21.07.2023
Auflage1., Unverändertes eBook der 1. Auflage von 2001
Reihen-Nr.10
SpracheDeutsch
Dateigrösse6102757 Bytes
Artikel-Nr.13656520
KatalogVC
Datenquelle-Nr.5031532
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

"Der Frau bleibt kein anderer Ausweg, als an ihrer Befreiung zu arbeiten. Diese Befreiung kann nur eine kollektive sein." - Das andere Geschlecht

Das bahnbrechende Werk der grossen Philosophin und der Klassiker des Feminismus.
Der amerikanische Philosoph Jonathan Lear wirft in seinem bereits 2006 im Original erschienenen Buch die Frage auf, "Wie weiterleben, wenn alles zusammenbricht?". Grundlage für seine Untersuchung ist die Geschichte des Stammes der Crow im Angesicht ihrer kulturellen Zerstörung. Was bedeutet es im Angesicht des eigenen Existenzverlustes, die Hoffnung zu bewahren. Ein wichtiges Buch!
Dussmann verkauft Kultur und begreift sich als Kultur, muss sich somit jedoch auch Kulturkritik stellen. Eine der einflussreichsten kulturtheoretischen und kulturkritischen Schriften verfasste Sigmund Freud bereits im Jahr 1930. Die Arbeit gehört sicherlich mit zu seinen wichtigsten Werken. Wer wissen möchte was (nach Freud) Kultur mit Unlust zu tun hat und welchen Preis wir für kultureller Fortschritt zahlen, der sollte dieses Buch ganz oben auf den eigenen Lesestapel legen.

Autor/in

Ernst Cassirer wird 1874 in Breslau geboren. Er studiert Jura, Literatur und Philosophie in Berlin, wechselt aber dann nach Marburg und schließt sich der Marburger Schule des Neukantianismus an. 1899 erfolgt die Promotion mit einer Schrift über Descartes bei Paul Natorp. Nach seiner Habilitation 1906 hält Cassirer als Privatdozent Lehrveranstaltungen in Berlin und folgt dann 1919 einem Ruf an die neugegründete Universität in Hamburg. Hier kommt es zu einer außerordentlich fruchtbaren Zusammenarbeit mit der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg, in der der Grundstein für die Entwicklung seines Hauptwerkes Die Philosophie der symbolischen Formen gelegt wird. In diesem dreibändigen Werk (1923-29) wird der Entwurf einer systematischen Philosophie der Kultur unternommen. Dem Begriff der symbolischen Formen, in denen sich menschliches Erleben mit Hilfe z. B. von Sprache, Kunst, Mythen oder Wissenschaft ausdrückt, kommt dabei die Funktion zu, einen geistigen Bedeutungsgehalt mit einem sinnlichen Zeichen zu verknüpfen. Kultur ist in diesem Zusammenhang die Sinnschöpfung des Menschen durch Symbole, was dem Umstand Rechnung trägt, daß es auch primitivere Formen der Welterkenntnis gibt.1933 emigriert Ernst Cassirer über England nach Schweden und nimmt die schwedische Staatsbürgerschaft an. Acht Jahre später übersiedelt er mit seiner Frau und drei Kindern nach Amerika, wo er bis zu seinem Tod 1945 verschiedene Lehrtätigkeiten ausübt.

Schlagworte