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The Medicine of the Friars in Medieval England

E-BookEPUBAdobe DRM [Hard-DRM] / ePUBE-Book
EUR28,99

Produktbeschreibung

Drawing upon a surprising wealth of evidence found in surviving manuscripts, this book restores friars to their rightful place in the history of English health care.


Friars are often overlooked in the picture of health care in late medieval England. Physicians, surgeons, apothecaries, barbers, midwives - these are the people we think of immediately as agents of healing; whilst we identify university teachers as authorities on medical writings. Yet from their first appearance in England in the 1220s to the dispersal of the friaries in the 1530s, four orders of friars were active as healers of every type. Their care extended beyond the circle of their own brethren: patients included royalty, nobles and bishops, and they also provided charitable aid and relief to the poor. They wrote about medicine too. Bartholomew the Englishman and Roger Bacon were arguably the most influential authors, alongside the Dominican Henry Daniel. Nor should we forget the anonymous Franciscan compilers of the Tabula medicine, a handbook of cures, which, amongst other items, contains case histories of friars practising medicine. Even after the Reformation, these texts continued to circulate and find new readers amongst practitioners and householders.


This book restores friars to their rightful place in the history of English health care, exploring the complex, productive entanglement between care of the soul and healing of the body, in both theoretical and practical terms. Drawing upon the surprising wealth of evidence found in the surviving manuscripts, it brings to light individuals such as William Holme (c. 1400), and his patient the duke of York (d. 1402), who suffered from swollen legs. Holme also wrote about medicinal simples and gave instructions for dealing with eye and voice problems experienced by his brother Franciscans. Friars from the thirteenth century onwards wrote their medicine differently, reflecting their religious vocation as preachers and confessors.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9781805431688
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortWoodbridge
ErscheinungslandVereinigtes Königreich
Erscheinungsdatum09.01.2024
Reihen-Nr.5
SpracheMittelenglisch
Dateigrösse13056775 Bytes
Illustrationen9 b/w illus.
Artikel-Nr.13562065
KatalogVC
Datenquelle-Nr.4986148
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Reihe

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Auf den Spuren des adeligen Ritters Enguerrand de Coucy durchlebt man den Hundertjährigen Krieg, Pest, Aberglaube, aber auch ausschweifende Feste und den Bau prächtiger Kathedralen. Tuchmans Stil, fundierte Recherche so spannend zu erzählen, als wäre man selbst in die Schlacht geritten, begründete ein ganz neues Genre der Geschichtsschreibung. Von wegen finsteres Mittelalter!
Noch ein Buch über die Pest, aber dieses hat es in sich: Volker Reinhardt ist renommierter Historiker u. Renaissanceforscher, bekannt durch seine Kulturgeschichte Italiens und eine gefeierte Leonardo-Biografie.
In diesem Buch rekonstruiert er den Verlauf der Pestepidemie im 14. Jhdt in Asien und Europa.

Er vermeidet es, zu offensichtliche Parallelen zur Covid19-Pandemie zu ziehen, aber es wird trotzdem deutlich, dass die Maßnahmen, die in Mailand ergriffen wurden, den heutigen durchaus ähneln. Man sah sich zu aktivem Handeln gezwungen, wollte sich nicht einfach dem Schicksal ergeben. Genau wie heute hatte man es mit einer lautstarken Gruppe von Astrologen, Theologen und anderen "Experten" zu tun, die von Gottes Strafe sprachen, von ungünstigen Planetenkonstellationen u. ähnlichen Erkenntnissen. Papst Clemens VI musste die Juden gar explizit vom Vorwurf "freisprechen", Schuld an der Pandemie zu haben. Irrationale Verschwörungserzählungen sind keine Erfindung Donald Trumps.
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Autor/in

PETER MURRAY JONES is a Fellow of King's College, Cambridge, UK.

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