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Stärkung der Medienkompetenz bei Jugendlichen in der offenen Jugendarbeit

E-BookPDFNo DRM protectionE-Book
EUR13,99

Produktbeschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit wird dadurch begründet, dass durch die Arbeit der Autorin in der offenen Jugendarbeit und die dadurch gesammelte persönliche Erfahrung, die Jugendlichen bei der Benutzung ihrer Smartphones und verschiedener digitaler Medien erfasst werden konnten. Durch Gespräche und Beobachtungen fiel die regelmäßige und uneingeschränkte Nutzung digitaler Medien bei den Jugendlichen auf.Da Jugendliche soziale Medien und Netzwerke oft im Zusammenhang von Kommunikation und Austausch mit ihren Peergroups nutzen, ist das Ziel dieser Arbeit, herauszufinden, wie man die Medienkompetenz von Jugendlichen innerhalb der offenen Jugendarbeit und innerhalb des geschützten Raumes eines Jugendzentrums stärken kann. Diese Arbeit soll daher folgende Fragestellungen beantworten: Wie kann man die Medienkompetenz von Jugendlichen in der offenen Jugendarbeit stärken?
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783346784582
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisNo DRM protection
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortMünchen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum02.01.2023
Auflage1. Auflage
SpracheDeutsch
Dateigrösse603664 Bytes
Artikel-Nr.12605928
KatalogVC
Datenquelle-Nr.4614967
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Bewertungen

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Ich habe das Buch in einem Rutsch verschlungen, einige Kapitel gleich doppelt gelesen und Passagen - teils ganze Seiten markiert. Heide Lutosch bringt vieles über das Frau-, aber vor allem über das Mutter-Sein auf den Punkt und spricht offen über all das, was abseits des oft klischeehaft dargestellten Mutterglücks passieren kann.

Vor allem Ihre fast wertungsfreie und somit sehr empathische Art empfand ich als überaus wohltuend, weil das Buch nichts und niemanden richtet , sondern Sachlagen aufzeigt und zu Grunde liegende Erklärungsmöglichkeiten dafür findet - wenn auch keine Lösungen! Die zu finden obliegt dann dem geneigten Leser :D
Right now, Britain appears to be able to do no wrong on parts of the international stage. Johnson was greeted as a hero when he recently visited Kyiv and perhaps the only positive thing he has achieved in his premiership is to have been unequivocal in his support of Ukraine (there are a few German politicians who could learn some tricks here). Oliver Bullough's excellent new book is however a helpful corrective to the notion that Johnson and the UK have tended to stick up for the little guy. Bullough shows that ever since WW2 the UK and its overseas dependencies (places like Gibraltar and the BVI) have constructed a financial services system that explicitly protects the rich and has allowed whole sectors to thrive which would otherwise have been regulated. As such, it is - at a time when the UK looks like it is taking decisive action - a helpful reminder of how dodgy London's financial services industry has been allowed to become, which has attracted plenty of Putins and his cronies.

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