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Produktbeschreibung

Depressionen treten im Kindes- und Jugendalter weitaus häufiger auf als lange Zeit angenommen. Auch Kinder und Jugendliche leiden unter Symptomen wie Traurigkeit, Lustlosigkeit und Rückzug, die oft zu Leid und alltäglichen Einschränkungen der Betroffenen und ihrer Familien führen. Die Früherkennung und die nachhaltige Behandlung depressiver Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen ist daher von großer Bedeutung. Der Leitfaden referiert aktuelle Ergebnisse zur Symptomatik, zu den Ursachen und zum Verlauf sowie zu den Risikofaktoren von Depressionen bei Kindern und Jugendlichen.Kernstück des Leitfadens sind die Leitlinien zur Diagnostik, Verlaufskontrolle, Behandlungsindikation und Therapie bei Depression im Kindes- und Jugendalter. Die Leitlinien zur Therapie erläutern das multimodale therapeutische Vorgehen, welches kognitiv-verhaltenstherapeutische, familienorientierte und pharmakologische Optionen miteinander verbindet. Eine weitere Leitlinie geht zudem auf die Diagnostik von und den Umgang mit Suizidalität ein. Für den Praxisalltag hilfreiche diagnostische und therapeutische Materialien sowie ein für die Umsetzung der Leitlinien in die Praxis illustrierendes Fallbeispiel runden den Leitfaden ab.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783840923814
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortGöttingen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum09.03.2012
Auflage1. Auflage 2012
SpracheDeutsch
Dateigrösse2620470 Bytes
Artikel-Nr.12069735
KatalogVC
Datenquelle-Nr.4391215
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The Topeka School is, like all of Ben Lerner's novels, a highly self-referential book. It nominally tells the story of a character called Adam Gordon, who is coming to the end of a high school career marked by the kind of male culture which, if the last few years have shown us anything, should best be described as toxic. What marks the novel out however is that under the thin veil of Adam Gordon, Lerner is describing his own experience as a teenager in the America of the early 2000s; the character mapping perfectly onto Lerner's own life.

Since the beginnings of the #metoo movement, relatively few male novelists have successfully looked at their behaviour in a way that may help to advance the debate. For me, Lerner, with his stark, self-critical honesty, is one of the few who have. Not only that (and I realise this seems improbable) but it is also a joy to read with Lerner's poetic abilities enriching his prose and even adding some humour to a treatment of a very serious subject.
Dussmann verkauft Kultur und begreift sich als Kultur, muss sich somit jedoch auch Kulturkritik stellen. Eine der einflussreichsten kulturtheoretischen und kulturkritischen Schriften verfasste Sigmund Freud bereits im Jahr 1930. Die Arbeit gehört sicherlich mit zu seinen wichtigsten Werken. Wer wissen möchte was (nach Freud) Kultur mit Unlust zu tun hat und welchen Preis wir für kultureller Fortschritt zahlen, der sollte dieses Buch ganz oben auf den eigenen Lesestapel legen.

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