ACHTUNG: Wartung im Hintergrund noch ca. 27 Minuten aktiv. Artikel, die zu Warenkorb/Merkliste hinzugefügt werden, sind erst nach Abschluss der Wartung sichtbar.
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Federwelt 108, 05-2014

Zeitschrift für Autorinnen und Autoren
von
Uschtrin, SandraHrsg.Gasch, AnkeChefredaktion
E-BookPDFNo DRM protectionE-Book
EUR4,99

Produktbeschreibung

Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene, Selfpublisher und VerlagsautorInnen und bietet Orientierung im Literaturbetrieb.Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es einen Terminkalender mit Informationen über Literaturwettbewerbe und -stipendien, Rezensionen von Schreibratgebern sowie einen Kleinanzeigenteil. Prosa und Lyrik enthält die FEDERWELT nicht (mehr).Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben.2014 erscheint die Federwelt bereits im 17. Jahrgang; Auflage je Heft: 3.000 Exemplare.Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember)Chefredaktion: Anke GaschHerausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin VerlagPreise: Jahresabonnement Print 2014: 39 Euro (Inland; inkl. Versand), 51 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 6,90 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 EuroWeitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der "Autorenwelt" unter "Magazine".Zur "Textküche": Schreibprofis, in jeder Folge andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller - ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben.Themen der Textküche waren bisher:- Folge 17: Szenen geschickt verbinden- Folge 16: Richtig würzen mit Adjektiven und Adverbien (Heft 107/August 2014) mit Stephan Waldscheidt. Zutatenliste: Hans Peter Roentgen- Folge 15: Innere Beweggründe nachvollziehbar schildern (Heft 106/Juni 2014) mit Thirza Albrecht. Zutatenliste: Astrid Rösel- Folge 14: Erzählenswerte Konflikte (Heft 105/April 2014) mit: Susanne Pavlovic und Philipp Bobrowski
Weiterlesen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783932522581
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisNo DRM protection
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortPliening
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum01.10.2014
Reihen-Nr.108
SpracheDeutsch
Dateigrösse23749173 Bytes
Artikel-Nr.12007907
KatalogVC
Datenquelle-Nr.4349576
Weitere Details

Reihe

Ähnliche

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Ob Brexit, Trump oder Querdenker - Im öffentlichen Leben beobachten wir allenthalben einen politischen Diskurs, der sich von der Unterscheidung von Wahrheit und Lüge gewissermaßen verabschiedet zu haben scheint - meint die renommierte Literaturwissenschaftlerin Nicola Gess. In ihrem Essay analysiert sie die Narrative von Fake-News am Beispiel von Ken Jebsen, Claas Relotius und Uwe Tellkamp.

Oft gehe es nicht mehr darum, ob Fakten wahr bzw beweisbar sind, die Initiatoren wollen vielmehr eine schlüssige Fiktion formulieren, die für die Zielgruppe "emotional glaubwürdig" ist. Es gehe nur noch um die Inszenierung dieses Narrativs. Sie plädiert bei der Beschäftigung mit den neuen populistischen Strömungen weniger für Faktenchecks, sondern für Fiktions-Checks, da große Teile der Zielgruppe sich von logischen Diskussionen bereits verabschiedet haben.
Erschienen in der wunderbaren Reihe "Die fröhliche Wissenschaft", in der es noch viele weitere erhellende Essays zu entdecken gilt.
Renowned science fiction writer M. John Harrison looks back on his impressive career and reflects on his life as well as his stance on literature and writing - what might sound like a fairly straightforward and possibly lacklustre endeavour ends up being the complete opposite. As Harrison is skeptical about the memoir itself (he calls his an "anti-memoir"), reading "Wish I was here" feels like finding a bunch of blurry snapshots in an old box, all out of order or context. The passages in which he lays out political ideas or describes his writing process cut through this dreamlike scenario like a knife; not only because of how precisely they are phrased, but also because of how interesting, unusual and sometimes provocative they are (in a good way). I can safely say I've never read a memoir - or a creative writing guidebook - that comes close to this one!
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.

Autor/in

Uschtrin, SandraHrsg.Gasch, AnkeChefredaktion
Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate in einer Auflage von 3.000 Exemplaren. Einzelhefte (zum Preis von 6,90 Euro) oder ein Abonnement (zum Preis von 42 Euro pro Jahr) können Sie direkt beim Uschtrin Verlag erwerben. Als PDF zum Download erhalten Sie die FEDERWELT in zahlreichen E-Book-Shops. Ein PDF kostet 4,99 Euro.Die Federwelt gibt es außerdem im Bahnhofsbuchhandel.Sie möchten in der Federwelt inserieren? Die Mediadaten der FEDERWELT finden Sie auf der Homepage der Federwelt sowie auf der Homepage des Uschtrin Verlags.

Schlagworte