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Produktbeschreibung

Der exzentrische Altenberg: Bohemien, Mitglied des Literatenzirkels Jung-Wien, Kaffeehausliterat. Seine impressionistischen Skizzen und ironischen Aphorismen, ja Gedankensplitter, sind noch heute unübertroffen. In den Mittelpunkt seiner Kurzprosa stellt er das subjektive Erleben und teilt im Plauderton Augenblicke aus dem Alltagsleben der Großstadt um die Jahrhundertwende mit - dabei beschönigt er nie. Dieser Band enthält eine Auswahl aus folgenden Büchern: Wie ich es sehe, Was der Tag mir zuträgt, Pròdromos, Märchen des Lebens, Bilderbögen des kleinen Lebens, Neues Altes, Semmerling, Fechsung, Nachfechsung, Vita Ipsa, Mein Lebensabend, Der Nachlass.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783843800204
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortWiesbaden
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum20.02.2015
SpracheDeutsch
Dateigrösse2028296 Bytes
Artikel-Nr.11969953
KatalogVC
Datenquelle-Nr.4319142
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Jedes deutsche Wort kann mindestens zweideutig sein. Hat man einmal damit angefangen, wird es vielleicht leicht zum Verhängnis, man kann dann nicht mehr damit aufhören. Auch kann man manches mehr als wort-wörtlich nehmen, oder liegt hier in der Kürze die Würze. Es ist vor allem der Spaß am Wort.
Gegen Klischees, eigene Sichtweisen auf die Welt zu projizieren, lassen widersprüchliche Verdrehungen nun mehr Bedeutungen des Wortes zu. Mit Fantasie zur Doppel-, gar Dreideutigkeit, kann man schmunzeln, lachen, sich Gedanken machen. Kleiner aber feiner Witz mit einbezogen.
Die Illustrationen sprechen sehr für sich, lassen mit dem zweiten Auge gucken. Es ist ein unterhaltsames Buch!
Wie kann man weiterleben, nach dem Tod eines geliebten Menschen? Die Freundinnen in Zsuzsa Banks kleinem Roman haben beide einen großen Verlust erlitten. Die eine verliert sehr früh die Mutter, die andere ganz plötzlich den geliebten Ehemann und Vater ihrer Kinder.
Doch sie haben einander. Sie führen ein gemeinsames Café und haben ein Haus im Odenwald gekauft, eine Bruchbude eher, die einmal ein Ferienhaus werden soll. Und es ist Weihnachten, ein Fest, das sie feiern wollen, trotz allem, oder gerade wegen allem. Miteinander, mit ihren Kindern, Familien und Freunden.
Bank beschreibt liebevoll und wunderbar poetisch die kleinen Rituale und Bräuche, die allen Beteiligten, im Advent Kraft spenden und Zuversicht geben, und rutscht dabei niemals ins Kitschige.
"Das Weihnachtshaus" ist ein Buch über Freundschaft und Liebe, Zusammenhalt und Hoffnung, und für mich das schönste Weihnachtsbuch überhaupt.
Wie kann man weiterleben, nach dem Tod eines geliebten Menschen? Die Freundinnen in Zsuzsa Banks kleinem Roman haben beide einen großen Verlust erlitten. Die eine verliert sehr früh die Mutter, die andere ganz plötzlich den geliebten Ehemann und Vater ihrer Kinder.
Doch sie haben einander. Sie führen ein gemeinsames Café und haben ein Haus im Odenwald gekauft, eine Bruchbude eher, die einmal ein Ferienhaus werden soll. Und es ist Weihnachten, ein Fest, das sie feiern wollen, trotz allem, oder gerade wegen allem. Miteinander, mit ihren Kindern, Familien und Freunden.
Bank beschreibt liebevoll und wunderbar poetisch die kleinen Rituale und Bräuche, die allen Beteiligten, im Advent Kraft spenden und Zuversicht geben, und rutscht dabei niemals ins Kitschige.
"Das Weihnachtshaus" ist ein Buch über Freundschaft und Liebe, Zusammenhalt und Hoffnung, und für mich das schönste Weihnachtsbuch überhaupt.

Autor/in

Peter Altenberg 1859-1909, dessen bürgerlicher Name Richard Engländer lautete, entstammte einer wohlhabenden jüdischen Familie. Nach dem Scheitern eines Medizin- und Jurastudiums und einer Buchhändlerlehre attestiert ihm ein vom Vater gerufener Arzt "Überempfindlichkeit des Nervensystems" und "Berufsunfähigkeit". Unter der Adresse "Café Central, Wien I" führt er nun in Kaffeehäusern und billigen Absteigen das Leben eines Bohèmiens, immer wieder unterstützt von Karl Kraus, Alfred Polgar, Arthur Schnitzler, Egon Friedell und anderen Freunden des "Jungen Wien". 1896 veröffentlicht er die erste Sammlung seiner literarischen Skizzen. Trotz literarischer Erfolge führt er ein gebrochenes Leben, das von Krankheit, Alkohol und finanzieller Not geprägt ist. Nach mehreren Aufenthalten in Nervenheilanstalten und gezeichnet von Alkoholismus und Schlafmittelmissbrauch stirbt er 1919 in Wien.

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