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Brief an meinen Sohn

Über die Liebe zu einem behinderten Kind
E-BookEPUBDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR14,99

Produktbeschreibung

Manuel Bauers Sohn Yorick hat sekündlich Störungen in seinen Hirnströmen und täglich grössere und kleinere epileptische Anfälle, die grösseren fahren in die Muskeln, und sein ganzer Körper verkrampft sich.Yorick hatte diese Anfälle von Anfang an, jetzt ist er zehn. Vieles kann sich nicht entwickeln ob den Blitzen in seinem Nervensystem, seit zehn Jahren kauft Manuel Bauer zu Weihnachten dasselbe Spielzeug. Yorick kann nicht sprechen, weder Ja sagen noch Nein, er hat einen Rollstuhl, einen Essstuhl, einen Toilettenstuhl, ein Stehbrett. Das Aufstehen dauert eineinhalb Stunden, das Schlafengehen drei. Der Alltag mit ihm ist zugleich ein Arbeitstag für Manuel Bauer. Yorick liebt Musik, und Yorick geht zur Schule, die ganz auf ihn abgestimmt ist. Er hat eine ganze Infrastruktur, nicht wie seine Schicksalsgenossin Dolma, die Manuel Bauer in Nepal auf ihrer Matte vor dem Haus liegen gesehen hat."Brief an meinen Sohn" ist ein spontaner und emotionaler Bericht über das Leben Manuel Bauers mit seinem Sohn, den er liebt, eine berührende Nachricht aus der Randzone unserer perfektionierten Leistungsgesellschaft.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783038551065
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortZürich
ErscheinungslandSchweiz
Erscheinungsdatum01.07.2017
Auflage1
SpracheDeutsch
Dateigrösse378916 Bytes
Artikel-Nr.11768642
KatalogVC
Datenquelle-Nr.4148873
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Bewertungen

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Expectant parents get almost as many unsolicited book recommendations as they do pieces of advice from their friends, family ... and strangers on the street.
This recommendation comes every bit as unsolicited of course but I cannot help but think it should be prescribed by every doctor in the world after the first positive pregnancy test (even before in fact).
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In Anbetracht von über 2,5 Millionen allein-und getrennterziehenden Elternteilen in Deutschland scheint es im ersten Moment merkwürdig, dass es so wenig Literatur für und über dieses Familienmodell gibt. Einmal kurz nachgedacht oder einen Blick in Anne Dittmanns neues Buch geworfen und man versteht: Die Betroffenen haben selten die finanziellen und zeitlichen Ressourcen, um neben der anstrengenden Bewältigung von Job und Carearbeit auch noch über die vielfältigen Ungerechtigkeiten, mit denen sie konfrontiert sind, aufzuklären.
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Absolut notwendige Lektüre für alle. Vor allem für die, die sich endlich gesehen fühlen und die, die sich heute noch nicht vorstellen können, einmal Soloeltern zu sein, aber auch für Arbeitgebende und Freund*innen.
Dieser gut verständliche und sehr anschaulich geschriebene Ratgeber hat mir beim Verständnis meiner Kinder und mir selbst sehr geholfen. Fallbeispiele wechseln sich im Buch ab mit Erläuterungen und "Selber-mach-Angeboten". Wer möchte, kann sehr tief einsteigen. Aber schon die Erläuterung bestimmter Situationen aus Kindersicht und das tiefe Verständnis von Eltern- und Kinderproblemen ergibt viele "Aha-Momente" und ich werde das Buch sicher wieder hervorholen.
Das Buch beginnt mit einer Art Gebrauchsanleitung. Denn die grundlegende Idee ist, die einzelnen Kapitel (Zusammenziehen/Schwangerschaft/Kinder/Rente etc.) in bestimmte Abschnitte zu unterteilen: Utopie, Wirklichkeit, Praxisbeispiel und Was Du tun kannst mit Tipps/Hard Facts/Buchempfehlungen u.ä.
Ich gebe gerne zu, dass mich der Aufbau am Anfang leicht irritiert hat - aber: er funktioniert. Sich dabei zu beobachten, wie man auf die Utopien reagiert, ist spannend - erst recht, wenn man danach liest, wie es in der Realität bei den meisten ausschaut. Die Handlungsempfehlungen am Ende fand ich ebenfalls gut - gespickt mit Begriffserklärungen und weitergehenden Buchtipps.
Da ich schon länger Mutter bin :) und schon einige Bücher dieser Art gelesen habe, waren mir die Themen bzw. die Lösungsansätze zum Großteil schon bekannt. Trotzdem habe ich noch einiges zum Nachdenken sowie viele weitere Leseempfehlungen bekommen.

Für Menschen, die in Partnerschaften leben und gerade, wenn Kinder ein eventuell anstehendes Thema sind, ist dieses Buch als Einstieg ein absoluter Lesetipp.
Due to mostly male-focused research and media representation, autism is under- if not mis-diagnosed in women and girls. So I had hopes that this book could shed light on such a complex topic. It kinda did?
After a brief introduction on why women are underdiagnosed, the book follows this structure: symptoms description - comparison with a fictional character - tips on how to approach each of those symptoms in a woman in the spectrum.
Even though this isn't itself a bad thing, it didn't provide (to me at least) any new information, and I wish real people had been referenced - as well as people in the mild part of the spectrum; moreover, studies and papers had been used, but they were never directly referenced.
I wouldn't necessarily say this book is useless, and if you don't know anything about the topic and want to read into it, then go ahead!
Otherwise you might be disappointed.
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.

Autor/in

Manuel Bauer, geboren 1966, freischaffender Fotograf. Nach seiner Ausbildung zum Werbefotografen wandte er sich dem Fotojournalismus zu. Seit 1990 fotografiert er in Indien, der tibetischen Diaspora und Tibet. Internationale Bekanntheit erlangte er 1995 durch seine Reportage "Flucht aus Tibet". Seit 2001 persönlicher Fotograf des Dalai Lama. Zahlreiche Ausstellungen und Auszeichnungen im In- und Ausland. Lehrtätigkeit am Medienausbildungszentrum MAZ Luzern. Lebt und arbeitet in Winterthur.

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