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Erziehen, ohne die Nerven zu verlieren

Verbindlich kommunizieren, liebevoll handeln. Ab 3 Jahre
E-BookEPUBDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR15,99

Produktbeschreibung

Nein sagen, gelassen bleiben: Dieses Buch zeigt, wie ElternKonflikte verständnisvoll lösen, Ängste und Aggressionen auffangen, Grenzen setzen und die Bindung zu ihrem Kind stärken können. Anhand von Alltagsbeispielen beschreibt Tania Garcia, die führende spanische Expertin für bindungsorientierte Erziehung, alle typischen Konfliktsituationen in der Familie und sofort anwendbare Methoden, um diese zu lösen. So lassen Eltern von Kindern zwischen 3 und 8 Jahren Gereiztheit und Wut hinter sich. Mit spannenden Erkenntnissen aus der Emotionsforschung.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783411914227
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
VerlagDuden
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum16.05.2022
SpracheDeutsch
Dateigrösse2881544 Bytes
Artikel-Nr.11683802
KatalogVC
Datenquelle-Nr.4072812
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Reihe

Bewertungen

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Expectant parents get almost as many unsolicited book recommendations as they do pieces of advice from their friends, family ... and strangers on the street.
This recommendation comes every bit as unsolicited of course but I cannot help but think it should be prescribed by every doctor in the world after the first positive pregnancy test (even before in fact).
Oster is an economist and she has made it her mission to analyse the best data out there to help women make good decisions about their pregnancies (and by extension their partners too). If the long list of pregnancy prohibitions has ever seemed strange to you, this book will help you to differentiate between the very real dangers of some substances on your baby and the foods and drinks that really aren't that dangerous at all.
Oster's explicit goal is to help people make good evidence-based decisions so the book doesn't judge those who prefer ultra caution but it does help put the choice back into pregnant women's lives.
In Anbetracht von über 2,5 Millionen allein-und getrennterziehenden Elternteilen in Deutschland scheint es im ersten Moment merkwürdig, dass es so wenig Literatur für und über dieses Familienmodell gibt. Einmal kurz nachgedacht oder einen Blick in Anne Dittmanns neues Buch geworfen und man versteht: Die Betroffenen haben selten die finanziellen und zeitlichen Ressourcen, um neben der anstrengenden Bewältigung von Job und Carearbeit auch noch über die vielfältigen Ungerechtigkeiten, mit denen sie konfrontiert sind, aufzuklären.
Die Journalistin und Speakerin Anne Dittmann berichtet in "Solo, selbst und ständig" aufrüttelnd und informativ sowohl über ihre persönliche Geschichte als auch über drängende gesellschaftliche Fragen, gibt wertvolle Hinweise und macht Mut.

Absolut notwendige Lektüre für alle. Vor allem für die, die sich endlich gesehen fühlen und die, die sich heute noch nicht vorstellen können, einmal Soloeltern zu sein, aber auch für Arbeitgebende und Freund*innen.
Dieser gut verständliche und sehr anschaulich geschriebene Ratgeber hat mir beim Verständnis meiner Kinder und mir selbst sehr geholfen. Fallbeispiele wechseln sich im Buch ab mit Erläuterungen und "Selber-mach-Angeboten". Wer möchte, kann sehr tief einsteigen. Aber schon die Erläuterung bestimmter Situationen aus Kindersicht und das tiefe Verständnis von Eltern- und Kinderproblemen ergibt viele "Aha-Momente" und ich werde das Buch sicher wieder hervorholen.
Das Buch beginnt mit einer Art Gebrauchsanleitung. Denn die grundlegende Idee ist, die einzelnen Kapitel (Zusammenziehen/Schwangerschaft/Kinder/Rente etc.) in bestimmte Abschnitte zu unterteilen: Utopie, Wirklichkeit, Praxisbeispiel und Was Du tun kannst mit Tipps/Hard Facts/Buchempfehlungen u.ä.
Ich gebe gerne zu, dass mich der Aufbau am Anfang leicht irritiert hat - aber: er funktioniert. Sich dabei zu beobachten, wie man auf die Utopien reagiert, ist spannend - erst recht, wenn man danach liest, wie es in der Realität bei den meisten ausschaut. Die Handlungsempfehlungen am Ende fand ich ebenfalls gut - gespickt mit Begriffserklärungen und weitergehenden Buchtipps.
Da ich schon länger Mutter bin :) und schon einige Bücher dieser Art gelesen habe, waren mir die Themen bzw. die Lösungsansätze zum Großteil schon bekannt. Trotzdem habe ich noch einiges zum Nachdenken sowie viele weitere Leseempfehlungen bekommen.

Für Menschen, die in Partnerschaften leben und gerade, wenn Kinder ein eventuell anstehendes Thema sind, ist dieses Buch als Einstieg ein absoluter Lesetipp.
Due to mostly male-focused research and media representation, autism is under- if not mis-diagnosed in women and girls. So I had hopes that this book could shed light on such a complex topic. It kinda did?
After a brief introduction on why women are underdiagnosed, the book follows this structure: symptoms description - comparison with a fictional character - tips on how to approach each of those symptoms in a woman in the spectrum.
Even though this isn't itself a bad thing, it didn't provide (to me at least) any new information, and I wish real people had been referenced - as well as people in the mild part of the spectrum; moreover, studies and papers had been used, but they were never directly referenced.
I wouldn't necessarily say this book is useless, and if you don't know anything about the topic and want to read into it, then go ahead!
Otherwise you might be disappointed.
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.

Autor/in

Tania García ist Autorin und eine der führenden spanischen Expertinnen der beziehungsbasierten Erziehung, die auf Respekt und Kohärenz basiert. Sie arbeitet sowohl als Sozialfamilienpädagogin mit Eltern und als Ausbilderin von Erziehungsfachkräften. Dazu entwickelte sie ihre eigene Methode "Real Education®", die sie als Leitfaden für Eltern und Pädagogen versteht, um Kinder in ihrer Entwicklung respektvoll, emotional und kommunikativ zu unterstützen.2014 gründete die Familienberaterin ihr eigenes Bildungsunternehmen (www.edurespeta.com/), einer Schule, in der Eltern, Familien, Lehrer und Erzieherinnen erfahren können, wie sie Kinder und Jugendliche mit Respekt, ohne Schreien und Strafen, mit gesundem Menschenverstand, in Beziehung, mit Liebe und Liebenswürdigkeit, Toleranz und Kohärenz erziehen können.Tania ist selbst zweifache Mutter. Ihr Sohn Uriel wurde am 13. Juli 2011 geboren, ihre Tochter Gadea am 22. Juni 2016. Sie stammt aus Madrid, lebte viele Jahre in Katalonien und wohnt heute zusammen mit ihrer Familie in England.

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