Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Immanuel Kant in Rede und Gespräch

E-BookPDFDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR73,99

Produktbeschreibung

Die hier edierten Gesprächstexte vermitteln über biographische Erkenntnisse hinaus Einsichten in einzelne Bereiche von Kants philosophischem Denken und beleuchten u.a. seine politischen und religiösen Anschauungen. Licht fällt hierbei auch auf die Biographie und Weltauffassung der Gesprächspartner, u.a. Fichte, Hamann, Herder, Hippel, Karamsin, Mendelssohn und Schnorr von Carolsfeld. Reichhaltige Erläuterungen des Herausgebers zu den einzelnen Texten, biographische Informationen und mehrfache Register erschließen den Band für den wissenschaftlichen Gebrauch.
Weiterlesen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783787326655
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
VerlagMeiner, F
ErscheinungsortHamburg
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum01.01.1990
Auflage1., Unverändertes eBook der 1. Auflage von 1990
Reihen-Nr.329
SpracheDeutsch
Dateigrösse8577924 Bytes
Artikel-Nr.11549667
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3961835
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Autor/in

Rudolf Malter (* 30. Juli 1937 in Spiesen-Elversberg; â  2. Dezember 1994 in Mainz) war ein deutscher Philosoph und Professor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Nach seiner Dissertation über "Reflexion und Glaube bei Georg Hermes: Historisch-systematische Studie zu einem zentralen Problem der modernen Religionsphilosophie" (1966) kam Malter als Assistent 1969 an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz, an der sein Doktorvater Joachim Kopper den Lehrstuhl von Fritz-Joachim von Rintelen übernahm. Im selben Jahr begann seine Mitarbeit in der von Gottfried Martin und Ingeborg Heidemann in Bonn neu gegründeten Kant-Gesellschaft, die in Mainz ihr festes Arbeits- und Organisationszentrum gefunden hatte. Von 1984 bis 1992 war Malter Präsident der Schopenhauer-Gesellschaft und Herausgeber des Schopenhauer-Jahrbuchs. Ab 1993 war Malter Vorsitzender der Kant-Gesellschaft e. V. in Bonn. Er war auch Kanzler der Gesellschaft der Freunde Kants, ehem. Königsberg (ab 1947 in Göttingen, ab 1974 in Mainz).

Schlagworte