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Pädagogische Beziehungen für nachhaltiges Lernen

Eine Einführung für Studium und Unterrichtspraxis
E-BookPDFDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR28,99

Produktbeschreibung

Studien zur Schulqualität zeigen: Effektive Schulen unterscheiden sich von weniger effektiven durch die Beziehungsqualität im Unterricht. Lernmotivation und -erfolg, Selbstständigkeit sowie Wohlbefinden von Schüler*innen sind u. a. davon abhängig, wie sich die Beziehung zu ihren Lehrpersonen gestaltet. Die Qualität pädagogischer Beziehungen ist somit eine Voraussetzung für zeitgemäßes, nachhaltiges Lernen. Das Buch begründet diese Annahme anhand von Forschungsbefunden und aktuell diskutierten theoretischen Ansätzen zu pädagogischen Beziehungen im Unterricht und leitet Tipps für die Unterrichtsgestaltung ab. Schließlich werden Potenziale positiver Beziehungsgestaltung vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen (Inklusion und Ganztagsschule) praxisorientiert diskutiert.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783170368866
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortStuttgart
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum14.07.2021
SpracheDeutsch
Dateigrösse3221802 Bytes
Artikel-Nr.11377819
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3816683
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When we think about how to sum up identity, we most likely think about such markers as nationality, religion, sexuality or skin colour. But how fitting are these labels to actually identify us? In his thought-provoking and well-argued book, Appiah sets out to demolish most of these identifiers, arguing that most people are much more diverse and can often lay claim to several or contradicting labels. Most of them date back to colonial times and may have lived out their usefulness ages ago. Drawing on history and sociology and often taking himself as an example, Appiah makes a strong and enlightening case for coming up with better terms in order to identify multi-faceted humanity.

Autor/in

Prof. Dr. Natalie Fischer ist Diplompsychologin und in der Lehrerbildung und Bildungsforschung tätig. An der Universität Kassel hat sie die Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt "Soziale Beziehungen in der Schule" inne. Ihre Forschung umfasst u.a. Evaluations- und Interventionsstudien im Zusammenhang mit (inklusiver) Ganztagsschule sowie mit der Professionalisierung von Lehrpersonen und pädagogischem Personal.Dr. Petra Richey hat an der Universität Tübingen zum Thema "Lehrer-Schüler-Beziehung" promoviert. Seit 2016 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt "Soziale Beziehungen in der Schule" an der Universität Kassel. Ihre Forschung umfasst u. a. Lehrer-Schüler-Beziehung, Unterrichtsqualität und videobasierte Unterrichtsforschung.

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