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Die Philosophie des Kochens

von
E-BookEPUBNo DRM protectionE-Book
EUR9,99

Produktbeschreibung

Für viele Menschen gehört Kochen zur täglichen Routine. Wir kochen für uns und unsere Familie, für Freunde und Kollegen, und freuen uns über ein gelungenes Gericht. Oft muss es möglichst schnell gehen, mal wird es aber auch ein Festessen, das alle unsere Sinne anspricht. In genau diesem Moment wird uns bewusst, dass Kochen mehr vermag, als einfach nur satt zu machen.Sechzehn Autoren - darunter Köche, Food-Aktivisten, Journalisten, Blogger, Gastrokritiker, Wissenschaftler und natürlich Philosophen - schreiben über diesen besonderen Moment und definieren dabei ihre Philosophie des Kochens. Wir erfahren, welch evolutionären Einfluss das Kochen von Speisen auf die Menschheit hatte, wie der Zen-Buddhismus die japanische Küche beeinflusst, lernen mehr über die Wahrnehmung von Geschmack und über die Fähigkeit, darüber auch sprechen zu können. Und wir verstehen, was nachhaltiges und regionales Kochen mit Einfachheit zu tun haben kann, wann Kochen politisch wird und warum die vegane und vegetarische Küche in aller Munde ist.Herausgeber Stevan Paul ist als Autor und Foodjournalist schon immer interessiert am Einfluss, den das Kochen auf unser Leben und unser Miteinander hat. In diesem Band lässt er Profis aus allen Bereichen der Kochwelt zu Wort kommen.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783938539743
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Format HinweisNo DRM protection
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortHamburg
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum15.02.2018
SpracheDeutsch
Dateigrösse736474 Bytes
Artikel-Nr.11234599
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3731594
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Dies ist das erste Kochbuch von Steffen Henssler, das ich mein eigen nenne. Von seiner üblichen Methode, Essen möglichst schnell zuzubereiten, ist er hier nach eigenen Worten abgewichen. Es geht ihm vielmehr darum, zu zeigen, wie klassische Gerichte auf einfache Weise gekocht werden können. Und das ist ihm meiner Meinung nach gut gelungen.

Auf 260 Seiten stellt Henssler 100 Rezepte der überwiegend deutschen Küche unserer Eltern und Großeltern vor. Neben den gut verständlichen Kochanleitungen gibt er auch viele wertvolle Tipps, die zum Gelingen beitragen.

Jedes Gericht wird auf einer Doppelseite mit Text und ganzseitigem Foto präsentiert. Diese stringente Gestaltung geht manchmal zu Lasten der Nachvollziehbarkeit. Zum Beispiel werden beim "Kartoffelsalat Nord und Süd" und dem "Zweierlei Kartoffelpüree" beide Zubereitungsarten in einem Text abwechselnd beschrieben, und ich habe mich gefragt, was jetzt für welche Variante gilt.

Insgesamt ist es ein solides Kochbuch. Viele der Gerichte haben bei mir den begeisterten Ruf "Das kenn ich von früher!" ausgelöst, und ich werde einige sicher nachkochen.

Sehr angenehm finde ich auch, dass die Fotos bis auf eine witzige Ausnahme die Speisen zeigen, und auf den Personenkult, der solche Bücher normalerweise auszeichnet, verzichtet wurde.
"Was gefällt dir eigentlich an den Kochbüchern von Nigel Slater?"
"Einfach alles! Die äußere Aufmachung: Leinenbezug, 2 Lesebändchen (sehr praktisch), handliches Format und stimmige Fotos. Der Inhalt: Rezepte ohne großen Aufwand. Wenige, aber bekannte Zutaten, oft überraschend kombiniert führen zu neuen Geschmackserlebnissen.
Außerdem gehört Nigel Slater zu den Köchen, die es verstehen mit wenigen Worten nicht nur ein Rezept aufs Blatt zu zaubern, sondern auch ein Gefühl tiefster Zufriedenheit beim Leser zu erzeugen.
Ein Nigel Slater ist also immer ein Gewinn.
Der Fotograf Oof Verschuren beschreibt, wie er Fotos von Sushi gemacht hat, noch bevor er es das erste Mal probiert hatte. Die Faszination für Sushi, die dann der ersten Geschmackserfahrung folgte, ließ ihn seither nicht mehr los. Verschuren, auch Mode- und Werbefotograf, setzt die einzelnen Zutaten und Gerichte besonders stilvoll in Szene. Verschuren liebt Sushi - ein Hobby, dem er als Europäer nachgeht und der sich mit der japanischen Traditionen der Zubereitung gründlich beschäftigt hat. Er beschreibt die Interpretation von Sushi-Gerichten und dem westlichen Einfluss, wie beispielsweise die Verwendung von Krebsfleisch oder die California Rolls. Er erzählt in einer kleinen Sushi-Geschichte davon, dass Sushi einst in Japan am Straßenrand zur Stärkung von den Arbeitern gegessen wurde. In vielen Details werden die abzuwägenden Feinheiten für die Wahl von Reis, von Grundzutaten wie Essig und Alge, von Sake bis hin zu Schnitttechniken für die verschiedenen Fische dargelegt. Für Genießer.
Der Untertitel "Sonnenrezepte zum Glänzen und Genießen" trifft es - Bella Italia mit über 200 Rezepten. Ganz klassisch nach der italienischen Speisekarte ist die Struktur des Buches aufgeteilt: Pane (Brot, Bruschetta, Pizza); Antipasti (Vorspeisen etc.); Il Primo (Nudeln, Suppe, Risotto); Il Secondon (Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte); Contorni (Salate und Gemüse); und Dolci (Süßes und Gebäck). Jeweils werden Küchenpraxis und Rezepte angegeben. Klassiker, wie Ciabatta, Focaccia und Pizza sind natürlich dabei und werden in ihrer Herstellung sehr übersichtlich erklärt. Eine herrliche Rezeptauswahl mit vielen Optionen für klassische Rezepte oder neue Inspiration in der Küche.
An Aple a Day ...
ich liebe Äpfel! Und was kann es da besseres geben als ein ganzes Kochbuch rund um alles was dieses leckere Obst alles kann?
Das große Buch vom Apfel ist ein apfelbegeistertes Kompendium voller interessantem und überraschendem Nerdwissen. Im Rezeptteil finden wir ein buntes Apfelkreationfest das von Frühstück über Salat bis zu Hauptspeisen, Gebäck und Desserts reicht. Als besonderes Gimick: alle Rezepte lassen sich leicht in eine vegane oder vegetarische Variation abwandeln. Außerdem erfahren wir Tipps, Tricks und Fakten vom Supermarktapfel über Sortenkunde, Äpfel in der Vorratskammer, Apfelideen in der Jahreszeitenküche und Biodiversität. Wir begegnen Apfelbauern und lesen alles über Streuobstwiesen und kommen in den Genuß ganz persönlicher Apfelrezepte von apfelliebenden Sterneköch|Innen*.
Superfood Apfel! ~ I like it!

Autor/in

Mit Beiträgen von Nikolai Wojtko (Gastrosoph, Journalist), Malte Härting (Koch, Philosoph), Tanja Grandits (Sterne­köchin), Daniel Kofahl (Ernährungssoziologe), Sebastian Bordthäuser (Sommelier, Journalist), Felix Schneider (Sternekoch), Dieter Froelich (Künstler, Kochbuchau­tor), Thomas A. Vilgis (Physiker am Max-Planck-Institut), Jörn Kabisch (Gastro-und Food-Journalist), Tobias Müller (Gastro-und Food-Journalist), Hendrik Haase (Aktivist, Künstler), Claudio Del Principe (Foodblogger, Kochbuchautor), Arnd Erbel (Freibäcker), Hanni Ruetzler (Trendforscherin, Autorin), Wolfgang Reiter (Kulturwissenschaftler), Maximilian Probst (Journalist, Clemens-Brentano-Preisträger), Harald Lemke (Philosoph), Martin Wurzer-Berger (Publizist und Künstler).Herausgeber: Stevan Paul, *1969, lebt in Hamburg. Der gelernte Koch ist heute als Autor für verschiedene Verlage, Zeitungen, Zeitschriften und Radiosender tätig. Seine Geschichten vom Kochen wie auch seine Kochbücher sind Bestseller, zuletzt Meine japanische Küche (2017), Der große Glander (2016), Auf die Hand (2014) und Deutschland vegetarisch (2013). Er betreibt eines der meistgelesenen Food-Blogs im deutschsprachigen Raum.nutriculinary.com | stevanpaul.de

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