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Dicen que tuve un bebé

Siete historias en las que el sistema judicial encarcela mujeres y a casi nadie le importa
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EUR0,99

Produktbeschreibung

Yamila tuvo un aborto espontáneo en el baño de su casa. Fue condenada a nueve años de prisión. Paloma, violada en un barrio de San Fernando, tuvo a su bebé en el baño de la casa de sus tíos y lo creyó muerto. La condenaron a seis años y ocho meses de prisión. Gimena está presa en una cárcel de Salta, cumpliendo diez años después de haber dado a luz en una letrina. Eliana está detenida en San Juan, con una condena de prisión perpetua tras haber quedado embarazada producto de una violación y haber tenido el parto en el fondo de su casa. Inés fue condenada a ocho años por un hecho similar. También Rosalía, que hoy cumple prisión domiciliaria. Patricia, condenada por el "homicidio" de su bebé prematuro, murió en la cárcel.Este libro toma los casos de estas siete mujeres para sacar a la luz una realidad silenciada: en la Argentina también hay mujeres perseguidas penalmente y privadas de su libertad tras haber atravesado abortos espontáneos, partos prematuros o en los que los bebés nacieron sin vida. No es algo que sucede solo en otros países. Y a pocas personas les importa. Mientras la pelea por la legalización del aborto continúa, es hora de que estas historias, y tantas como ellas que permanecen invisibles, sean una causa más en las agendas feministas y de la sociedad toda, para que nunca más un embarazo, su interrupción o un parto sean considerados un delito.La clave para entender por qué eso sigue sucediendo está en un sistema penal que se ensaña con particular violencia contra estas mujeres. Empieza por caratular sus causas con delitos inexistentes en el Código Penal, como "aborto seguido de homicidio", "aborto espontáneo" u "homicidio contra bebé varón", y sigue con maltratos en el hospital, la comisaría y la prisión, prejuicios sobre su falta de "instinto maternal", pericias psicológicas y pruebas exculpatorias que los tribunales no consideran, testimonios que no escuchan, violaciones que se pasan por alto como si no hubieran existido, beneficios en la cárcel que se les niegan. Al reconstruir los laberintos personales y judiciales que recorrieron las protagonistas de estas historias, las autoras de este libro encuentran que estas condenas "ejemplificadoras" tienen detrás un elemento estructural: un mandato persistente sobre la forma correcta de la maternidad que estas mujeres no cumplen. Su vulnerabilidad las condena: en vez de brindarles cuidado y protección, el Estado les devuelve la intrusión obsesiva del sistema penal en sus vidas.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9789878010328
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Format HinweisAdobe DRM [Hard-DRM]
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortMontevideo
ErscheinungslandArgentinien
Erscheinungsdatum21.09.2020
SpracheSpanisch
Dateigrösse241851 Bytes
Artikel-Nr.11147676
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3685482
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Autor/in

María Lina Carrera es abogada (UBA), especialista en Derecho Penal (UBA) y magíster en Derecho Constitucional y Derechos Humanos (UP). Fue becada para complementar sus estudios en la Universidad de Yale. Es docente de derecho penal y garantías constitucionales en la UBA y en la UTDT. Trabajó en el Poder Judicial de la Nación y actualmente se desempeña en la Defensoría General de la Nación. Forma parte del proyecto DeCyT Doctrina Penal Feminista y de la Red de Profesoras (UBA). Investiga cuestiones de derecho penal, constitucional y género.Natalia Saralegui Ferrante es feminista, abogada (UBA), realizó el posgrado de Género y Derecho (UBA) y es maestranda en Criminología (Untref). Trabaja en la Defensoría General de la Nación, es docente de Garantías Constitucionales del Derecho Penal y del curso de posgrado de Derechos Sexuales y Reproductivos (UBA). Integra la Red de Profesoras y el proyecto Doctrina Penal Feminista de la misma facultad, así como el grupo de investigación sobre mujeres presas por eventos obstétricos. Al respecto, expuso en el Centro Universitario del CFP IV (UBA XXII).Gloria Orrego-Hoyos es abogada (U. Javeriana), magíster en Derecho Constitucional (UP) y posgrado en Bibliotecología (UCES). Docente e investigadora en UdeSA y UTDT. Ha sido profesora invitada de universidades en América y Europa. Es "experta país" para América Latina de las bases de datos de NYU y FLG y consultora permanente para bibliotecas en los cinco continentes. Ha publicado trabajos en la Argentina y Latinoamérica. Sus contribuciones en inglés han sido publicadas por Cambridge University Press, University of Moscow y NYU. Trabaja en la Defensoría General de la Nación.

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