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Kunsttherapie kompakt

Schöpferisch denken - therapeutisch handeln
E-BookEPUBDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR44,99

Produktbeschreibung

Kunsttherapie für die PraxisWas macht Kunsttherapie in jüngster Zeit so populär? Ist "... jeder Mensch ein Künstler"? Kunst oder Gestaltung? Welche Techniken eignen sich für welche PatientInnen? Kann, darf oder soll man die gestalteten Objekte interpretieren? Wie wird man Kunsttherapeutin oder Kunsttherapeut?Im vorliegenden Buch geht es um die Beantwortung solcher Fragen und um die Bedeutung, die Kunsttherapie heute in der therapeutischen Begleitung von Patientinnen und Patienten aus den unterschiedlichsten Institutionen hat.Was ursprünglich einmal als adjuvante Beschäftigungstherapie betrachtet wurde, gilt heute als eine wesentliche nonverbale Unterstützung und Ergänzung medikamentöser und psychotherapeutischer Behandlung. Das Buch ist ein Fundus für angehende Kunsttherapeutinnen und -therapeuten sowie ein Denkanstoß für Angehörige aller Berufsgruppen, die in der medizinischen und psychotherapeutischen Versorgung tätig sind.Kompakt: Ein handliches Buch zur KunsttherapieKonkret für die Praxis: Handwerk und MethodenMit Beiträgen von: Luise Reddemann, Peter Henningsen, Peter Buchheim, Gerd Rudolf u.a.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783608119657
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortStuttgart
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum19.11.2022
Auflage1., Die Auflage entspricht der aktuellen Auflage der Print-Ausgabe zum Zeitpunkt des E-Book-Kaufes.
SpracheDeutsch
Dateigrösse7664171 Bytes
Artikel-Nr.10844843
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3478067
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Ikigai ist ein Buch, das den Menschen helfen soll, die Geschwindigkeit aus ihrem Leben zu nehmen und sich auf die Dinge zu fokussieren, die das Leben bereichern. Es geht darum, seinen eigenen Weg zu finden, mit sich im Reinen zu sein und ein langes und erfolgreiches (für einen selbst) Leben zu führen.
Man muss dieses Buch nicht in einem Rutsch lesen, denn so wie die Aussage des Buches ist, so sollte man es auch lesen, ganz wie es einem beliebt und dabei seinen Weg gehen.
An Ihnen perlt Kritik ab, Sie sind genügsam in Beziehung und Job, haben kein Bedürfnis nach Veränderung. Sie streben eher nach Harmonie und vermeiden Auseinandersetzung und Perfektion? Dann sind Sie entweder in Japan aufgewachsen oder haben Nagomi im Blut? Beneidenswert. Im Ernst! Die, die es haben, können schneller vergeben, halten nicht fest an Zorn, Schuldzuweisungen oder Sorgen. Geht das überhaupt in unserer westlichen Gesellschaft, die nicht mit Nagomi aufgewachsen ist? Und geht das gut? Kann ich die werden, die ich einmal war? Zurückhaltend, weniger offen, meine Meinung kundtun, mich seltener ärgern und so leicht sein, dass ein Wind mich vortragen könnte (wie Dorothee im Zauberer von Oz)? Würde mir Nagomi also helfen, ruhiger zu werden? Kann ich mir trotzdem treu bleiben, ohne opportun zu werden? Ich werde Ihnen berichten! Der erste Schritt ist getan. Das Buch hat mich neugierig gemacht, mich, die nicht an Ratschläge glaubt. Warum? Es ist unaufdringlich, eindringlich und leicht. (Samia)
Ein guter Einstieg in die Welt unserer Gefühle und Emotionen. Dr. Leon Windscheid spricht in diesem Ratgeber über eine Auswahl an Gefühlen - unter anderem Trauer, Wut oder auch Langeweile - betrachtet deren Herkunft und Wirkung. Dabei werden simple bzw. verständliche Beispiele genannt, mit denen sich der/die LeserIn identifizieren kann. Ich bin bei Selbsthilfe Ratgebern immer etwas skeptisch, was Inhalt und Intention das Autors betrifft, da ich ein großes psychologisches Interesse habe. Vielleicht hat mir gerade deshalb dieser Ratgeber gefallen. Windscheid macht klar, dass seine Erläuterungen nur die Oberfläche präsentieren, nennt abschließend Studien und Quellen, sodass sich der/die LeserIn selbständig weiter informieren kann. Dieses Buch kann als simple Einführung in unsere Emotionen angesehen werden und hat zumindest mein Interesse geweckt, mich weiter damit auseinander zu setzen.
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Ich kann nicht mit allem mitgehen, dass Bell Hooks schreibt. Manches liegt mir näher und manches entspricht nicht meiner Denkweise.
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"Vielleicht solltest du mal mit jemanden darüber reden" wurde von Irvin Yalom ("Und Nietzsche weinte") in höchsten Tönen gelobt, für mich die Initialzündung es selbst zu lesen. Unter welchem Genre es läuft, kann ich gar nicht sagen, es liest sich wie ein spannender Roman, eine gesunde Mischung aus Information, Unterhaltung und Denkanstößen. Es geht um Verlust und Trauer, um Liebe und Angst, Angst vor Veränderung und Tod. Allesamt Erfahrungen, die jeder von uns schon selbst gemacht hat. Die Therapeutin und Autorin Gottlieb, die in dem Buch selbst eine Therapie macht, beschreibt sehr einfühlsam die unterschiedlichsten Erfahrungen ihrer Patienten, die alle hart daran arbeiten, aus ihren Ängsten und sie einschränkenden Psychokorsetts auszusteigen. Ich musste lachen, fast weinen und stellte mir die Frage, warum ein gewisser Anteil in der Gesellschaft immer noch von "Verrückten" spricht, wenn sie eine Therapie machen. Gottliebs Devise lautet, nehmt Hilfe an ohne Scham und Schuldgefühle.

Autor/in

Prof. h.c. Flora von Spreti; Studium der Malerei und Graphik sowie der Kunsttherapie in München, Ausbildung zur Gemälderestauratorin und Gesellenprüfung für Dekorations- und Kirchenmalerei; Aufbau der Kunsttherapie an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum rechts der Isar der TU München. Lehrtätigkeit und Supervision an der Akademie der Bildenden Künste, München; an der Hochschule für Kunsttherapie, Nürtingen; Alanus-Hochschule Bonn-Alfter und der Hochschule der Bildenden Künste in Dresden. Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München, Ehrenmitglied des Deutschen Fachverbandes für Kunst- und Gestaltungstherapie.Wulf Bertram, Dipl.-Psych. Dr. med., geb. in Soest/Westfalen, Studium der Psychologie, Medizin und Soziologie in Hamburg. Zunächst Klinischer Psychologe im Universitätskrankenhaus Hamburg Eppendorf, nach Staatsexamen und Promotion in Medizin Assistenzarzt in einem Sozialpsychiatrischen Dienst in der Provinz Arezzo/Toskana, danach psychiatrische Ausbildung in Kaufbeuren/Allgäu. 1986 wechselte er als Lektor für medizinische Lehrbücher ins Verlagswesen und wurde 1988 wissenschaftlicher Leiter des Schattauer Verlags, 1992 dessen verlegerischer Geschäftsführer.Aus seiner Überzeugung heraus, dass Lernen Spaß machen muss und solides Wissen auch unterhaltsam vermittelt werden kann, konzipierte er 2009 die Taschenbuchreihe "Wissen & Leben", in der mittlerweile mehr als 50 Bände erschienen sind. Bertram hat eine Ausbildung in Gesprächs- und Verhaltenstherapie sowie in Psychodynamischer Psychotherapie und arbeitet als Psychotherapeut in eigener Praxis.Für seine "wissenschaftlich fundierte Verlagstätigkeit", mit der er im Sinne des Stiftungsgedankens einen Beitrag zu einer humaneren Medizin geleistet hat, in der der Mensch in seiner Ganzheitlichkeit im Mittelpunkt steht, wurde Bertram 2018 der renommierte Schweizer Wissenschaftspreis der Margrit-Egnér-Stiftung verliehen.Thomas Fuchs, Prof. Dr. Dr., geboren 1958, nach Studium der Medizin, Philosophie und Geschichte in München Promotionen in Medizingeschichte und Philosophie, Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Nach Habilitationen in Psychiatrie und in Philosophie seit 2010 Karl-Jaspers-Professor für Philosophische Grundlagen der Psychiatrie an der Universität Heidelberg. Zahlreiche Veröffentlichungen zur phänomenologischen Anthropologie, Psychologie und Psychiatrie sowie zur Theorie der Neurowissenschaften.Peter Henningsen, Prof. Dr. med., geb. 1959, FA für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie für Neurologie und Psychiatrie, Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin am Klinikum rechts der Isar der TU München, Sprecher der Ltd. Hochschullehrer Psychosomatik, Dekan der Fakultät für Medizin der TUM 2010-2019, Mitglied im Medizinausschuss des Wissenschaftsrats, seit 2011 Wissenschaftliche Leitung der Lindauer Psychotherapiewochen. Wissenschaftlicher Schwerpunkt: funktionelle Körperbeschwerden. Letzte Buchveröffentlichung: Allgemeine Psychosomatische Medizin. Krankheiten des verkörperten Selbst im 21. Jahrhundert. Springer-Verlag 2021.Sebastian Euler, PD Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, speziell Psychosomatische und Psychosoziale Medizin (SAPPM) sowie Konsiliarpsychiatrie und Psychosomatik (SSCLPP), Psychoanalytischer Psychotherapeut (EFPP) und Gruppenanalytiker (D3G), stv. Klinikdirektor der Klinik für Konsiliarpsychiatrie und Psychosomatik am Universitätsspital Zürich (USZ). Er ist Träger des Hamburger Preises Persönlichkeitsstörungen 2017, Mitherausgeber der Psychodynamischen Psychotherapie (PdP) und übt als zertifizierter Trainer und Supervisor eine umfangreiche Lehr- und Supervisionstätigkeit in Mentalisierungsbasierter Therapie aus. Thomas Fuchs, Prof. Dr. Dr.

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