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Jahrbuch des Simon-Dubnow-Instituts / Simon Dubnow Institute Yearbook XIV/2015

E-BookPDFNo DRM protectionE-Book
EUR80,00

Produktbeschreibung

Two focal areas are central in the 2015 Yearbook of the Simon Dubnow Institute. In the follow-up to 100th anniversary since the outbreak of World War I, one thematic focus is devoted to the life and work of the universal historian, sociologist and language philosopher, Eugen Rosenstock-Huessy (1888-1973), for whom World War I became a key epistemological experience. The articles in this focal area deal inter alia with the significance for intellectual history of the Leipziger Nachtgespräch (Leipzig Nocturnal Discussion) in July 1913, in which along with Rosenstock-Huessy, Franz Rosenzweig and Rudolf Ehrenberg also participated. The second thematic focus deals with the documentary and fictional representation of history after the Holocaust. Proceeding from the multifarious character of the representation of and discourse about historical and political events in the performing arts, the articles explore their influence in an extended framework in the context of research on postwar history. How and to what extent did theatre and film contribute to shaping the discussions in society about Jewish history and culture, and thus the history of the perception of the Holocaust?In the regular and special sections of the Yearbook, there are articles on the history of memory, the history of science and law in Palestine/Israel, the history of religions, and Russian-Jewish literary history and publishing history in the nineteenth century.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783647369440
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisNo DRM protection
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortGöttingen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum09.12.2015
SpracheDeutsch
Dateigrösse5217645 Bytes
Illustrationenmit 9 Abb.
Artikel-Nr.10607704
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3307462
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Schwerpunkt ist die Zeit von 1500 bis 1970, er beleuchtet die politischen Diskurse, das staatliche Handeln, die Veränderung der Institutionen und die kulturellen Rahmenbedingungen - all das ist wichtig um die aktuelle Krise zu verstehen und ihr angemessen zu begegnen.

Faszinierende Beispiele wie die Geschichte eines Schiffsfriedhofs in Bangladesh, der gewissermaßen die Geburtsstunde des globalen Handels mit Müll darstellt.

Uekötter gelingt es, die dramatische Entwicklung mit zahlreichen (hochinteressanten) Anekdoten plausibel zu machen, er schreibt unterhaltsam und kompetent, wie es nur wenige können.
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Autor/in

Raphael Gross ist Präsident der Stiftung Deutsches Historisches Museum und Professor an der Universität Leipzig. Von April 2015 bis April 2017 war er Direktor des Simon-Dubnow-Instituts für jüdische Geschichte und Kultur.

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