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Subjekte des Begehrens

Zur sexuellen Selbstbestimmung der Frau in Literatur, Musik und visueller Kultur
E-BookPDFDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR21,99

Produktbeschreibung

Sex und Sexualität sind schon immer wichtige Themen in den Künsten gewesen. Wurden sie lange Zeit vor allem aus männlicher Perspektive dargestellt, so haben mittlerweile auch viele Künstlerinnen das weibliche Begehren zum Ausdruck gebracht.Miriam Strube legt die erste facettenreiche Analyse hierzu vor. Sie untersucht die sexuelle Selbstbestimmung der Frau in verschiedenen Medien von der Popkultur bis zum Literaturkanon und ordnet diese in unterschiedliche historische, ethnische und schichtspezifische Kontexte ein. Dieser für die »Cultural Studies« seltene Panoramablick zeigt ein differenziertes Bild der weiblichen Sexualität und ihrer relationalen Autonomie in den Künsten.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783839411315
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortBielefeld
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum31.07.2015
Reihen-Nr.34
SpracheDeutsch
Dateigrösse2116791 Bytes
IllustrationenKlebebindung, 3 SW-Abbildungen, 2 Farbabbildungen
Artikel-Nr.10607232
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3306993
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Reihe

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Bola's book on modern masculinity and its discontents is a well-rounded, convincingly argued and easy to follow introduction to gender studies. And while he pays particular attention to the ways in which men themselves are propagating and being harmed by patriarchy, lots of his arguments will be familiar to people with some knowledge of feminism and gender theory. The high rates of suicide among men should definitively be a cause for concern and this book makes a great case (albeit not a new one), that feminist goals are meant to help men too. My sincere hope is, that this easy-access approach from a male author will convince more people to engage with the subject.
Wo stehen wir auf dem Weg zu einem zarten und freien Miteinander? Welche Hindernisse versperren diesen noch? Wie können wir trotzdem diesen Weg gehen?

Carolin Wiedemann liefert eine kurze und dennoch überzeugende Analyse der historischen Ursprünge des Patriarchats einerseits, doch auch gegenwärtiger antifeministischer Bewegungen andererseits. Die Verstrickungen zwischen Neu-Rechten und dem Antifeminismus haben mich teilweise schaudern lassen.

Nachdem der vorangehende Teil des Buchs durchaus Verärgerung und Frust auslösen kann, folgt im weiteren Verlauf der sehr hoffnungsvolle Part. Queerfeministische Ideen und ihre Potenzial für ein freieres Miteinander werden vorgestellt. Für Verfechter:innen wie Gegner:innen feministischer Identitätspolitik kann das gleichermaßen aufschlussreich sein.

Wiedemann entlässt Lesende mit der Anregung, bestehende Ordnungen selbstbestimmt zu hinterfragen, ohne alles verwerfen zu müssen - dieser nicht-normative Ansatz hat mich sehr angesprochen.
Bola's book on modern masculinity and its discontents is a well-rounded, convincingly argued and easy to follow introduction to gender studies. And while he pays particular attention to the ways in which men themselves are propagating and being harmed by patriarchy, lots of his arguments will be familiar to people with some knowledge of feminism and gender theory. The high rates of suicide among men should definitively be a cause for concern and this book makes a great case (albeit not a new one), that feminist goals are meant to help men too. My sincere hope is, that this easy-access approach from a male author will convince more people to engage with the subject.

Autor/in

Miriam Strube (Prof. Dr.) ist Juniorprofessorin für Amerikanistik an der Universität Paderborn. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Literatur des Fin de Siècle und des 20. Jahrhunderts, Gender Studies, Kulturtheorie und Philosophie.

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