Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Ordnung in Bewegung

Choreographien des Sozialen. Körper in Sport, Tanz, Arbeit und Bildung
E-BookPDFDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR18,99

Produktbeschreibung

Wie stimmen Tänzer ihre Bewegungen aufeinander ab? Wie gelingt es Kampfkünstlern, augenblicklich den gegnerischen Angriff zu kontern? Und warum kann selbst beim Umgang mit High-Tech-Anlagen in der industriellen Produktion nicht auf das verkörperte Erfahrungswissen der Arbeiter verzichtet werden?Diesen und ähnlichen Fragen gehen die Beiträge des Bandes aus sozial-, kultur-, bewegungs- und sportwissenschaftlichen Perspektiven nach. Im Zentrum stehen Probleme des praktischen Hervorbringens sozialer Mikroordnungen und damit des dynamischen Zusammenspiels von Menschen, Körpern und Dingen.
Weiterlesen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783839411421
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortBielefeld
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum31.07.2015
Reihen-Nr.10
SpracheDeutsch
Dateigrösse2160747 Bytes
IllustrationenKlebebindung, 3 Farbabbildungen
Artikel-Nr.10607120
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3306881
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Nach dem Aktionstitel " Todesursache: Flucht", das der Hirnkost "Verlag für engagierte Literatur" 2018 in Kooperation mit über 60 Menschenrechtsorganisationen veröffentlichte, liegt nun mit dem Bericht der beiden syrischen Frauenrechtlerinnen ein weiterer Kampagnentitel zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember vor. Zurecht wies der Tagesspiegel in seiner Rezension darauf hin, dass Corona die Aufmerksamkeit für dieses Thema etwas verdrängt hat - und weiterhin Tausende von Frauen in syrischen Gefängnissen inhaftiert sind und zum Teil gefoltert werden.
Nach dem Aktionstitel " Todesursache: Flucht", das der Hirnkost "Verlag für engagierte Literatur" 2018 in Kooperation mit über 60 Menschenrechtsorganisationen veröffentlichte, liegt nun mit dem Bericht der beiden syrischen Frauenrechtlerinnen ein weiterer Kampagnentitel zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember vor. Zurecht wies der Tagesspiegel in seiner Rezension darauf hin, dass Corona die Aufmerksamkeit für dieses Thema etwas verdrängt hat - und weiterhin Tausende von Frauen in syrischen Gefängnissen inhaftiert sind und zum Teil gefoltert werden.

Autor/in

Thomas Alkemeyer (Dr. phil.), geb. 1955, ist Professor für Soziologie und Sportsoziologie und Direktor des Wissenschaftlichen Zentrums »Genealogie der Gegenwart« an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.Seine Forschungsschwerpunkte sind die Soziologie des Körpers und des Sports, soziologische Praxistheorien und die SubjektivierungsforschungKristina Brümmer (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich »Soziologie und Sportsoziologie« des Instituts für Sportwissenschaft an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Soziologie der Praktiken, des Körpers und des Sports, Konzepte praktischen Wissens, Ethno- und Praxeografie sowie Abstimmungs- und Subjektivierungsprozesse im Sport.Rea Kodalle ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich »Sport und Gesellschaft« der Universität Oldenburg. Ihre Lehr- und Forschungsschwerpunkte beziehen sich auf Sport in Globalisierungs- und Migrationsprozessen. Sie koordiniert das Oldenburger Aktionsbündnis »Migration & Mobilität. Für mehr Bewegung im sozialen Raum«.Thomas Pille lehrt an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in den Bereichen Sport- und Kulturwissenschaft sowie am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Neukölln. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Kulturanalysen, die Soziologie der Praktiken, des Körpers und des Sports sowie bildungs-, subjektivierungs- und anerkennungstheoretische Fragen.

Schlagworte