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Von der Dampf- zur Nebelmaschine

Szenografische Strategien zur Vergegenwärtigung von Industriegeschichte am Beispiel der Ruhrtriennale
E-BookPDFDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR26,99

Produktbeschreibung

Die Nutzungsgeschichte konvertierter Industriedenkmale lässt sich mit szenografischen Methoden und Strategien des zeitgenössischen Theaters vermitteln. Christine Schranz zeigt, wie hierdurch ehemalige Alltagswerte in einen kulturellen Wert transformiert werden.Mit der Produktion von szenografischen Räumen können interaktive, narrative und mediale Dramaturgien und Szenarien als interdisziplinäre Gegenentwürfe zu bisher vorwiegend didaktisch orientierten Vermittlungskonzepten aufgezeigt werden.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783839426937
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortBielefeld
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum30.04.2014
Reihen-Nr.9
SpracheDeutsch
Dateigrösse17274991 Bytes
IllustrationenKlebebindung, 30 SW-Abbildungen, 29 Farbabbildungen
Artikel-Nr.10603584
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3303423
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Continues to reveal humankind's absurdity of living in an appreciative and hilarious way. Just up my (and I'm sure many other millennials') alley.

Autor/in

Christine Schranz (Dr. phil.) studierte Szenografie (MA) und Visuelle Kommunikation (Diplom), beides an der Zürcher Hochschule der Künste. Sie ist Designerin und hat einen Doktortitel in Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien (Österreich), in Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste (Schweiz). Sie ist Leiterin der Programmforschung am Institut für Contemporary Design Practices an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW in Basel. Derzeit führt sie ein Forschungsprojekt im Rahmen von» Commons in Design«, das vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) finanziert wird. Weitere Forschungsaktivitäten umfassen Stipendien in der Forschungsgruppe Archaeologies of Media (AMT), eine Forschungsgruppe an der Winchester School of Art - University of Southampton und den Lehrstuhl für Kunsttheorie und Kuratieren an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen sowie ein Promotionsstipendium am Lehrstuhl für Bildende Kunst an der TU Berlin.

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