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Wie wollen wir leben?

Über unsere Zukunft entscheiden wir selbst
E-BookPDFDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR19,99

Produktbeschreibung


Stellen Sie sich auch die Frage, wie stark Ihr Denken, Ihr Fühlen und Ihr Verhalten durch Ihre Gene und Ihre Biologie bestimmt sind? Haben Sie Zweifel daran, dass der Eingriff in unsere Hirnchemie uns zu glücklicheren und zufriedeneren Menschen macht? Sind Sie skeptisch, dass Computeralgorithmen Ihr Wesen als Mensch erfassen können?


Dieses Sachbuch stellt das Weltbild des göttlichen Menschen (Harari), in dem der Mensch durch seine Biologie determiniert ist und die Medizin zu seiner Optimierung dient, infrage. Der Autor zeigt, dass wir die aktiven Gestalter unserer Lebensbedingungen sind und damit über die eigene physische und psychische Gesundheit bestimmen.

Lassen Sie sich anregen zur Mitarbeit bei der Gestaltung der Zukunft einer menschlichen Gesellschaft, in der wir zu entscheiden haben, wo wir leben, wie wir miteinander leben, wie wir arbeiten und wie wir uns bilden. 

Zielgruppen:

Ideal für alle, die sich für die Grundlagen von Hirnforschung, Psychologie und Psychiatrie interessieren und die sich Gedanken über das Wesen des Menschen und dessen Zukunft machen.

Zum Autor: 



Prof. Dr. Gerhard Gründer, Psychiater und Psychotherapeut, ist Professor an der Universität Heidelberg. Er leitet die Abteilung für Molekulares Neuroimaging am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim. 
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783662617137
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortHeidelberg
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum05.10.2020
Auflage1. Aufl. 2020
SpracheDeutsch
Dateigrösse3181332 Bytes
IllustrationenXII, 185 S. 13 Abb., 13 s/w Abbildungen
Artikel-Nr.10594372
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3297078
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Bewertungen

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The Topeka School is, like all of Ben Lerner's novels, a highly self-referential book. It nominally tells the story of a character called Adam Gordon, who is coming to the end of a high school career marked by the kind of male culture which, if the last few years have shown us anything, should best be described as toxic. What marks the novel out however is that under the thin veil of Adam Gordon, Lerner is describing his own experience as a teenager in the America of the early 2000s; the character mapping perfectly onto Lerner's own life.

Since the beginnings of the #metoo movement, relatively few male novelists have successfully looked at their behaviour in a way that may help to advance the debate. For me, Lerner, with his stark, self-critical honesty, is one of the few who have. Not only that (and I realise this seems improbable) but it is also a joy to read with Lerner's poetic abilities enriching his prose and even adding some humour to a treatment of a very serious subject.
Dussmann verkauft Kultur und begreift sich als Kultur, muss sich somit jedoch auch Kulturkritik stellen. Eine der einflussreichsten kulturtheoretischen und kulturkritischen Schriften verfasste Sigmund Freud bereits im Jahr 1930. Die Arbeit gehört sicherlich mit zu seinen wichtigsten Werken. Wer wissen möchte was (nach Freud) Kultur mit Unlust zu tun hat und welchen Preis wir für kultureller Fortschritt zahlen, der sollte dieses Buch ganz oben auf den eigenen Lesestapel legen.

Autor/in

Prof. Dr. Gerhard Gründer, Psychiater und Psychotherapeut, ist Professor an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Er leitet die Abteilung für Molekulares Neuroimaging am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim. Nach dem Studium der Medizin in Köln und der Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie an der Psychiatrischen Klinik der Universität Mainz schloss sich ein Forschungsaufenthalt im Department of Radiology der Johns Hopkins University in Baltimore, USA, an. Herr Gründer habilitierte sich in Mainz mit einem Thema zur Anwendung nuklearmedizinischer bildgebender Verfahren in der psychiatrischen Forschung. Von 2004 bis 2017 war er Professor für Experimentelle Neuropsychiatrie an der RWTH Aachen und stellvertretender Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Universitätsklinikum Aachen. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen vor allem die Neurobiologie psychischer Störungen sowie die molekulare und klinische Psychopharmakologie. Dabei bedient er sich funktioneller bildgebender Verfahren, insbesondere der Positronen-Emissions-Tomographie (PET).

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