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Jugend und Politik

Generationendialog oder Gesellschaftskonflikt?
E-BookEPUBAdobe DRM [Hard-DRM]E-Book
EUR9,99

Produktbeschreibung

Allzu oft wird der Jugend in der Alltagsmeinung sowohl ein starkes Desinteressean Politik zugeschrieben als auch - was ein Widerspruch in sich ist - eine besondere Radikalität in ihrem politischen Handeln unterstellt. Entgegen allen Klischees sehen auch bis zu 80 Prozent der Jugendlichen der Zukunft zuversichtlich entgegen. Allerdings rechnen sie mit negativen Entwicklungen der österreichischen Gesellschaft, etwa dass Sozialleistungen immer schwieriger finanzierbar sein werden. Genauso sind Wirtschaft, Arbeitsplätze und Integration polarisierende Themen. Die Politik steht vor der Herausforderung, einen verschärften Generationen- und/oder Nationalitätenkonflikt zu verhindern. Vor dem Hintergrund der 2012 in Österreich initiierten Jugendstrategie für 14- bis 24-Jährige und der EU-Jugendstrategie 2010-2018 werden jenseits von Vorurteilen und Stereotypen die politischen Einstellungen der Jugend, ihre gesellschaftlichen Beteiligungsinteressen sowie die Pläne der Jugendpolitik auf empirischer Datenbasis analysiert.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783991111177
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Format HinweisAdobe DRM [Hard-DRM]
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
Verlagfacultas
ErscheinungsortWien
ErscheinungslandÖsterreich
Erscheinungsdatum01.04.2015
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.5
SpracheDeutsch
Dateigrösse7725042 Bytes
Artikel-Nr.9318077
KatalogVC
Datenquelle-Nr.2477597
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Reihe

Bewertungen

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This book has had something of a miraculous resurrection. A few months ago, it looked like it could well be pulped and its author sued for libel after one of his subjects took offence at a less than flattering portrait. British libel laws are such that a writer facing an oligarch in court is not felt to stand much of a chance and there was a strong feeling in the publishing world that Tom Burgis would be required to cough up a considerable sum of cash. For once however, the British courts sided with the little guy and dismissed the case, allowing this excellent book to continue its life out in the wild. Although technical and at times a bit opaque on financial detail, it is an extremely well put together account of how dodgy money (very often channelled through London) can be moved around the world and continuing enriching both its very questionable owners and their willing accessories.
Ein Freund sagte einmal, nachdem er sich durch einen Text von Zizek gearbeitet hatte, dass es doch erstaunlich sei, in welchen Regionen sich manche Menschen bewegen und trotzdem noch in der Lage seien, feste Nahrung zu sich zu nehmen: Zizek-Lektüre ist harte Arbeit. Zizek ist Psychoanalytiker, Philosoph, Filmtheoretiker und Kommunist. Er macht es einem wahrlich nicht leicht, schreibt komplex, meinungsfreudig und erfreut sich an der Provokation. Sein neuestes Buch lässt jedoch kaum Raum für Missverständnisse zu und ist ausgesprochen klar und pointiert. Er fordert eine tatkräftigere Linke, die sich neu formieren muss, um den drängenden Problemen der Zeit zu begegnen. Von der kapitalistischen Weltordnung seien angesichts der globalen Bedrohungen keine Lösungen zu erwarten, von den diversen populistischen Bewegungen schon gar nicht. Ohne eine neue Wirtschaftsordnung sei die Zukunft nicht zu bewältigen. Keine neuen Töne von Zizek, aber selten mit einer solchen Klarheit formuliert.
When the draft to her first novel gets stolen in a robbery, Lasley impulsively upends her life in London and moves to Aberdeen to talk to men in Scotland, who work on oil rigs. Her long year of pub interviews with these workers is shot through by the story of her obssessive affair with Caden, the first oil rig worker she interviews.
The strongest part by far are the snippets of insights into life on the oil rig, the specific lingo and rythm of life offshore in an all male environment. In her own words, Lasley wanted to find out what men are like with no women around. This query gives the book, especially in the passages about the affair, a curiously misogynist angle. At times I found myself reminded of Lisa Taddeo's chronicles of love lives of three American women. Books like these are often heralded for showing 'female desire' when in fact it more often depicts are certain type of needy, unhealthy attachment style. Personally, less pining and more reporting would have pleased me.
There are a number of books one could read to try and make sense of the current situation but this one is definitely a good place to start. Originally published seven years ago, it chronicles Pomerantsev's experiences in the early noughties, when he was pursuing a career in Russian TV production. His highly readable account focuses on several cultural phenomena, such as the gangster turned film producer, the rise of Russia Today and the deeply ingrained corruption. I suspect this was once a more light-hearted read but in the light of recent events, it is almost scarily prescient and underlines once again the argument, that the war on Ukraine shouldn't really be a surprise but is rather the result of a development that someone could already knowledgably write about in 2014.

Autor/in

Peter Filzmaier, Univ.-Prof. Dr., Politik- und Kommunikationswissenschaftler und Koordinator des Netzwerks Politische Kommunikation (netPOL). Er ist Professor für Politische Kommunikation an der Donau-Universität Krems und an der Karl-Franzens-Universität Graz, geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für Strategieanalysen (ISA) in Wien sowie politischer Analytiker des Österreichischen Rundfunks (ORF) und Kolumnist der Bundesländerzeitungen ( Filzmaier zur Sache ).Peter Plaikner ist Medienberater, Politikanalyst, Publizist (plaiknerpublic medienarbeit); geschäftsführender Gesellschafter von IMPact - Institut für Medien und Politik: Analyse, Consulting, Training (Innsbruck - Wien - Klagenfurt); Politik- und Medienkolumnist für Tiroler Tageszeitung, Salzburger Nachrichten, Oberösterreichische Nachrichten und Furche u.a., Gastkommentator für Standard, Die Presse, Kleine Zeitung, Mitarbeiter von Der österreichische Journalist; Expertenauftritte für TV und Radio; Lehrgangsmanager für Politische Kommunikation an der Donau-Universität Krems; sowie Lehraufträge u.a. an der Universität Graz, Fachhochschule Kärnten und am Kuratorium für Journalistenausbildung.Christina Hainzl, Dr., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Donau-Universität Krems und Koordinatorin des Netzwerks Politische Kommunikation. Studium der Kunstwissenschaft, Zeitgeschichte und Politischen Kommunikation in Salzburg, Florenz und Krems. Forschungsaufenthalte in den USA und Italien. 2003-2010 als Kuratorin in der Ausstellungsorganisation tätig und Mitarbeit im Bereich Dokumentarfilm sowie Lektorin am Institut für Kunst und Philosophie der KTU Linz. Forschungsschwerpunkt im Bereich Kommunikation und Kunst. Daniela Ingruber, Dr., ist Kriegsforscherin mit den Schwerpunkten Kriegsberichterstattung, ethischer Journalismus, Kriegsfotografie und -film an der UN-mandated University for Peace, Costa Rica, wo sie das Master-Programm für Medien und Konfliktforschung leitet. Sie ist Board-Member des MA-Programms für Peace Studies an der Universität Innsbruck und ist als Mitarbeiterin der Diagonale - Festival des österreichischen Films sowie als freie Autorin, Journalistin, Moderatorin und dramaturgische Beraterin im Filmbereich tätig. www.nomadin.at.Karl A. Duffek, Mag., studierte Germanistik, Anglistik, Politik- und Sozialwissenschaften an den Universitäten Wien und Hagen/BRD. Von 1998 bis 2001 war er als Bundesbildungssekretär der SPÖ tätig, seit 1999 ist er Direktor des Karl-Renner-Instituts. Schwerpunkte seiner Publikationen beziehen sich auf die demokratischen Revolutionen in Mittel- und Osteuropa sowie auf Demokratie, Migrations-, Integrationsforschung und die Europäische Union.

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